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DB Fernverkehr

  • SEV: Nationalrat verpasst Chance, den Fernverkehr zu schützen

    Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) bedauert, dass der Nationalrat die Änderung des Personenbeförderungsgesetzes Art. 9 betreffend Konzessionserteilung für nationale Fernbuslinien abgelehnt hat. Der Schweizer Fernverkehr ist ein Erfolgsmodell, das durch die Konkurrenz von Fernbussen gefährdet wird.

  • Hellwegstrecke: Vereinbarung zur Nutzung der IC-Züge

    Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurde die Angebotskonzeption auf der Hellwegstrecke zwischen Hamm – Paderborn - und Kassel Wilhelmshöhe erneuert. Der Rhein Hellweg Express (RE 11) bedient vom Grundsatz zweistündlich den Korridor Kassel Wilhelmshöhe – Paderborn – Lippstadt – Soest – Hamm und verkehrt ab dort stündlich über Dortmund nach Düsseldorf. Viermal am Tag verkehren in dieser Relation allerdings keine Züge des Nahverkehrs, sondern in fast identischer Zeitlage und mit gleichen Anschlüssen in den Knotenbahnhöfen IC-Züge der DB Fernverkehr (IC Linie 51), die aus Sachsen bzw. Thüringen kommend über Kassel Wilhelmshöhe, Warburg, Altenbeken, Paderborn, Lippstadt, Soest und Hamm, weiter über Dortmund, das Ruhrgebiet bis nach Düsseldorf verkehren. Fahrausweise des Nahverkehrs dürfen in diesen IC Zügen nicht genutzt werden.

  • VM: Fernverkehr perspektiv auf der Murr-Bahn?

    Bei einem heutigen Treffen im baden-württembergischen Verkehrsministerium haben alle Beteiligten die Bedeutung der Murr- und der Remsbahn noch einmal hervorgehoben. Eingeladen hatte das Verkehrsministerium Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Ebene, Bundes- und Landtagsabgeordnete der Region sowie die DB Fernverkehr AG, um über die Perspektiven des Fernverkehrs auf der Murr-Bahn zu sprechen.

  • TX Logistik: Mirko Pahl neuer CEO

    Mirko Pahl (46) wird zum 1. März 2017 als neuer Vorstandsvorsitzender (CEO) die Gesamtverantwortung für die TX Logistik AG (TXL) übernehmen. Pietro Mancuso, der die Geschäfte derzeit übergangsweise führt, wird dann zeitgleich wieder seine Position als Vorstand Finanzen (CFO) beim Eisenbahnlogistikunternehmen einnehmen.

  • EVG: Eisenbahner demonstrieren gegen bahnfeindliche Politik

    Mehr als 1.000 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner aus allen Teilen Deutschlands haben heute in Berlin gegen die zunehmende Benachteiligung der Eisenbahn protestiert. Hintergrund ist die Absicht des Bundestages, noch in dieser Woche ein Gesetz zu Lasten des Schienenpersonenfernverkehrs zu verabschieden. Danach sollen jene Preissteigerungen bei den Trassengebühren, die die Länder nicht tragen wollen, dem Fernverkehr der Deutschen Bahn zugeschlagen werden. Der ist aber, nach einem am Wochenende bekannt gewordenen Gutachten, schon jetzt kaum noch in der Lage, alle seine Zugverbindungen in Deutschland wirtschaftlich zu betreiben. Intern werden, Zeitungsberichten zufolge, bei weiteren Kostenbelastungen zwangsläufig Streckenstilllegungen und Leistungskürzungen angedroht.

  • Deutsche Bahn: Stuttgart–Paris bis zu 30 Minuten schneller

    Der internationale Fernverkehr von Deutschland nach Frankreich, nach Belgien und in die Niederlande ist weiter auf Erfolgskurs. „Wir konnten 2015 mit rund fünf Millionen Fahrgästen auf diesen Verbindungen und einem Wachstum von 3,5 Prozent einen neuen Fahrgastrekord verzeichnen und Marktanteile vor allem vom Flugverkehr gewinnen“, sagt Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr AG. So ist der Zug beispielsweise auf der Verbindung Stuttgart–Paris mit 66 Prozent Anteil eindeutig Marktführer vor dem Flugzeug. Wesentlicher Treiber dafür sind die attraktiven Reisezeiten. Die Fahrt von Frankfurt/Main nach Brüssel dauert nur etwas über drei Stunden, nach Amsterdam knapp vier Stunden und nach Paris rund 3:50 Stunden.

  • Ermittlungen gegen Zugbegleiter: Deutsche Bahn unterstützt schnelle und lückenlose Aufklärung

    Zur Anzeige einer Bahnkundin wegen eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs eines DB-Zugbegleiters im ICE 109 am Montagnachmittag äußert sich Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende der DB Fernverkehr AG: „Wir sind bestürzt über die erhobenen Vorwürfe. Übergriffe auf Kunden sind absolut tabu. Daher nehmen wir diesen Vorfall sehr ernst und arbeiten intensiv mit den ermittelnden Behörden zusammen, um das Geschehen schnell und lückenlos aufklären zu können.“

  • Deutsche Bahn reduziert vorsorglich Höchstgeschwindigkeit im Fernverkehr

    Angesichts des für die nächsten Tage angekündigten Wintereinbruchs mit starkem Schnee- und Eisaufkommen senkt die Deutsche Bahn (DB) ab morgen mit Betriebsbeginn die Höchstgeschwindigkeit ihrer ICE-Züge auf 200 km/h ab. Mit dieser Maßnahme sollen Zugausfälle durch Schotterflug oder massive Verspätungen vermieden werden. Für die Fahrgäste auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken im Fernverkehr ergeben sich dadurch Fahrzeitverlängerungen von 10 bis 35 Minuten.

  • MVI: Umsteigefreie IC-Verbindungen Konstanz–Stuttgart von Ende 2017 an

    Die Deutsche Bahn AG hat angekündigt, von Dezember 2017 an zwischen Konstanz und Stuttgart zwei direkte Intercity-Züge je Richtung und Tag anzubieten. Damit wird es nach vielen Jahren erstmals wieder umsteigefreie Direktverbindungen zwischen den beiden Städten geben.

  • Alleo gewinnt deutsch-französischen Wirtschaftspreis

    Alleo, die Tochtergesellschaft von Deutscher Bahn (DB) und der französischen Bahn SNCF, hat den deutsch-französischen Wirtschaftspreis in der Kategorie „Personalmanagement“ gewonnen. Die Auszeichnung würdigt die hervorragende Arbeit der deutsch-französischen Teams in den Hochgeschwindigkeitszügen. Der von der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer in Frankreich ausgelobte Preis steht unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und seines französischen Amtskollegen Emmanuel Macron und wurde am gestrigen Abend in Paris verliehen. Insgesamt hatten sich 86 Unternehmen in fünf Kategorien beworben.

  • Deutsche Bahn: Stabile Preise im Fernverkehr 2016

    Die Deutsche Bahn (DB) setzt ihre Kundenoffensive fort und verzichtet im Fernverkehr zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember auf eine Preismaßnahme. Auch die Preise für BahnCards und der Sparpreis ab 29 Euro bleiben unverändert. Bereits im Dezember 2014 hat die DB auf eine Preiserhöhung verzichtet – damals in der 2. Klasse, jetzt in beiden Wagenklassen. Lediglich im Zuge der Inbetriebnahme der Neubaustrecke VDE 8.2 Erfurt–Halle (Saale)/Leipzig kommt es zu regionalen Preisanpassungen, die mit deutlichen schnelleren Fahrzeiten begründet sind.

  • LNVG: Mehr Bahnreisende zwischen Bremen und Norddeich

    Die Möglichkeit, erstmals mit einem Nahverkehrsticket und ohne Aufpreis den Intercity zwischen Bremen und Emden bzw. Norddeich Mole zu nutzen, wird in der Region rege genutzt. Rund 5,3 Millionen Bahnreisende zählten Interviewer der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) bei einer Verkehrserhebung 2014 in den Zügen des Fern- und Nahverkehrs - zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit, in die Schule oder in den Urlaub. Das sind jährlich knapp 300.000 Fahrgäste mehr als noch vor Einführung der IC-Tarifintegration im Dezember 2013. Bis dahin gab es auf der rund 160 Kilometer langen Bahnstrecke für Reisende mit einem Nahverkehrsticket nur die Möglichkeit, den Regionalexpress zu nutzen. Das teilte die LNVG am Montag in Hannover mit.

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