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KISS Aeroexpress

  • Jahresergebnis: Stadler spürt Folgen des Frankenschocks

    Nach dem rekordhohen Auftragseingang im Jahr 2014 hat Stadler im Jahr 2015 die Folgen der Aufhebung der Franken-Euro-Bindung zu spüren bekommen. Mit 2,1 Milliarden Schweizer Franken ist der Auftragseingang zwar tiefer als in den beiden Vorjahren – aber immer noch gut. Dem Unternehmen macht aber zu schaffen, dass die Margen auf den Aufträgen weggebrochen sind. Der erneute Frankenschock hat Stadler über 100 Millionen Schweizer Franken gekostet. Geld, das nun für Innovationen oder auch als Polster fehlt.

  • Stadler Rail: Finanzierung bei Aeroexpress wird angepasst

    Anfang 2013 gewann Stadler den Auftrag für die Lieferung von 24 Doppelstocktriebzügen für das russische Bahnunternehmen Aeroexpress. Fast auf den Tag genau vor drei Jahren wurde der Vertrag unterzeichnet. Wegen der Erdöl- und Erdgaskrise sowie wegen der Sanktionen gegen Russland und dem damit zusammenhängenden Rubelzerfall geriet das Bahnunternehmen aber bald darauf in Zahlungsschwierigkeiten. Stadler hat Hand geboten und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Exportrisikoversicherung sowie den finanzierenden Banken eine massgeschneiderte Vertragslösung präsentiert.

  • Stadler liefert ersten Doppelstocktriebzug für Aeroexpress nach Moskau

    Der erste Doppelstocktriebzug von insgesamt 25 Zügen, die das russische Bahnunternehmen Aeroexpress beim Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler bestellt hat, traf jüngst in der russischen Hauptstadt ein und wurde in Anwesenheit hochrangiger Amtsträger, darunter auch Bürgermeister Sergej Sobjanin, offiziell vorgestellt.

  • Stadler Rail: Spektakulärer Transport von Doppelstockzügen für Aeroexpress

    Der erste 6-teilige Doppelstockzug für die Bahngesellschaft Aeroexpress hat pünktlich seine Schiffsreise von Muttenz via Amsterdam in Richtung Ostsee begonnen. Die Züge werden auf den Linien vom Moskauer Stadtzentrum zu den drei Flughäfen eingesetzt. Die ersten vier der insgesamt 25 Züge werden von Stadler Rail in Altenrhein am Bodensee gebaut. Sie müssen auf einem von langer Hand geplanten Transport via Basel (Muttenz), Amsterdam und Sassnitz an der Ostsee ins Stadler Werk nach Minsk gebracht werden. Da die Züge in allen GUS-Staaten grundsätzlich breiter und höher sind als im übrigen Europa, ist ein Transport auf dem Schienenweg ausgeschlossen.

  • Verschiffung der Moskauer Aeroexpress Züge hat begonnen

    Der erste sechsteilige Zug ist nun auf der Reise nach Russland. Der Transport führt pro Wagenkasten jeweils innert drei Nächten nach Basel. Die besondere Schwierigkeit ist die Gesamthöhe des Transports von 5,25 m.

  • Montagestart für Moskauer Aeroexpress Züge

    Die ersten von 25 Doppelstocktriebzügen für den Russischen Bahnbetreiber Aeroexpress sind beim Schweizer Schienenfahrzeugbauer Stadler Rail in der Endmontage. Gemeinsam haben Aeroexpress und Stadler heute im Werk Altenrhein zusammen mit Gästen aus Politik und Wirtschaft den offiziellen Montagestart gefeiert. Die Züge werden ab Mitte 2015 auf den S-Bahn-Linien zwischen dem Moskauer Stadtzentrum und den drei internationalen Flughäfen Sheremetyevo, Vnukovo und Domodedovo eingesetzt. Die ersten drei Züge werden komplett in Altenrhein gebaut. Ab dem vierten Zug erfolgen Wagenkastenbau und Endmontage im neuen Stadler-Werk in Minsk.

  • Vertrag für 24 Doppelstockzüge von Aeroexpress und Stadler unterzeichnet

    Im Gebäude der Stadtregierung von Moskau hat die öffentliche Unterzeichnung des Auftrags zwischen dem russischen Unternehmen Aeroexpress und dem schweizerischen Schienenfahrzeugbauer Stadler Rail Group zur Lieferung von Doppelstocktriebzügen stattgefunden.

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