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Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR)

  • RB 38 Süd: DB Regio AG bekommt Zuschlag

    Am heutigen Freitag hat der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (ZV NVR) in seinem Vergabeausschuss entschieden, dass die RegionalBahnlinie 38 Süd (Südast der Erftbahn) in den kommenden Jahren weiterhin von DB Regio betrieben wird.

  • VRR: Verkehrsverträge für Erft-Schwalm-Netz unterzeichnet

    Am 16.11.2015 haben die Verantwortlichen des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), des Zweckverbandes Nahverkehr Rheinland (NVR) und der VIAS Rail GmbH die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Linien RB 34 und RB 38 des Erft-Schwalm-Netzes in Mönchengladbach unterzeichnet. Sie besiegelten damit die Entscheidung der jeweiligen politischen Gremien aus dem März dieses Jahres, die Betriebsleistungen im Erft-Schwalm-Netz künftig von der VIAS Rail GmbH durchführen zu lassen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren.

  • Verkehrsverträge für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) sind unterschrieben

    Die am Rhein-Ruhr-Express beteiligten Zweckverbände haben die Betriebsleistungen der künftigen RRX-Linien an Abellio Rail NRW und National Express Rail vergeben. Im Beisein von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek unterzeichneten diese Eisenbahnunternehmen am 19.10.2015 in Hamm die Verkehrsverträge für den RRX.

  • NVR gibt Startschuss für Machbarkeitsstudie zur Elektrifizierung von Voreifel- und Eifelstrecke

    Um die Situation auf der Voreifel- und der Eifelstrecke zukünftig zu entspannen, hat die Zweckverbandsversammlung des Nahverkehr Rheinland (ZV NVR) den Startschuss für Machbarkeitsstudien zur Elektrifizierung von Voreifel- und Eifelstrecke gegeben. Besonders das verkehrliche und betriebliche Anforderungsprofil der von der S23 befahrenen Strecke Bonn – Rheinbach – Euskirchen ist für einen elektrisch betriebenen S-Bahn-Betrieb typisch: kurze Haltestellenabstände, hohe fahrdynamische Beschleunigungsanforderungen, starker Fahrgastwechsel sowie mit den neu eingerichteten Haltepunkten zunehmend auch innerstädtische Erschließungsfunktionen. Die Fahrgastnachfrage ist auf beiden Strecken kontinuierlich steigend und auch die aktuelle Bevölkerungsprognose von IT-NRW zeigt einen Wachstumstrend. Ein Ausbau des SPNV-Angebotes ist also erforderlich, um den zu erwartenden Fahrgastmengen auch in Zukunft entsprechen zu können.

  • Siemens baut und wartet RRX-Fahrzeuge

    Um dem stetig steigenden Fahrgastaufkommen an Rhein und Ruhr Rechnung zu tragen, haben die am Rhein-Ruhr-Express (RRX) beteiligten Zweckverbände die Ausschreibungen für den Betrieb der Linien von denen für Herstellung, Lieferung und Wartung getrennt. Grundlage dazu ist das sogenannte NRW-RRX-Modell, das die Zweckverbände Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR), Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) gemeinsam realisieren. Im Rahmen der heutigen politischen Sitzungen im Rathaus in Essen haben die jeweiligen Vergabeausschüsse dazu folgende Entscheidungen getroffen:

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