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Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gehört mit über 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa und ist ein Aufgabenträgerverbund. Gesellschafter sind die Bundesländer Berlin und Brandenburg sowie die kommunalen Gebietskörperschaften, die 14 Landkreise und vier kreisfreien Städte in Brandenburg. Im VBB-Aufsichtsrat sitzen 26 Vertreterinnen und Vertreter der VBB-Gesellschafter. 43 öffentliche und private Verkehrsunternehmen sind Partner im VBB und bieten den täglich rund 3,7 Millionen Fahrgästen im Verbundgebiet ein qualitativ hochwertiges Nahverkehrsangebot. Grundlage hierfür ist der gemeinsame VBB-Tarif. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg plant, kontrolliert und bestellt der VBB die Leistungen im Regional- und S-Bahn-Verkehr. Die Aufträge an die Eisenbahnverkehrsunternehmen werden über Wettbewerbsverfahren vergeben.

  • VBB: Jens-Holger Kirchner neuer Vorsitzender im VBB-Aufsichtsrat

    In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH wurde Staatssekretär Jens-Holger Kirchner von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin zum neuen Vorsitzenden gewählt. Kirchner wechselt turnusmäßig mit Staatssekretärin Ines Jesse vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, die die erste Stellvertretung im Vorsitz übernimmt.

  • Kulturzug Berlin-Breslau: Zugverbindung bis Ende 2018 gesichert

    In der Adventszeit und zum Jahreswechsel bietet der Kulturzug letztmals die Gelegenheit, die polnische Metropole Breslau als Kulturhauptstadt des Jahres 2016 zu besuchen. Zu den Feiertagen wird der Fahrplan angepasst. Feierfreudige können so mit dem Zug bequem nach Breslau oder in anderer Richtung auch nach Berlin fahren und die Silvesterparty im jeweiligen Nachbarland mitfeiern. Wegen der großen Nachfrage vieler Fahrgäste wird das Kulturzugangebot bis Ende 2018 verlängert. Die Länder Berlin und Brandenburg übernehmen gemeinsam mit der Deutschen Bahn die Finanzierung. Geplant sind Verbesserungen beim Fahrzeugeinsatz, beim Service und bei den Tarifangeboten; auch das Kulturprogramm soll weiterhin während der Zugfahrten angeboten werden.

  • Kongress Nahverkehr und Tourismus in Potsdam

    Die Umsetzung der Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr, aber auch in Städten und Gemeinden, ist in diesem Jahr das Hauptthema der jährlichen Fachtagung Nahverkehr und Tourismus. Infrastrukturministerin Kathrin Schneider verwies darauf, dass der barrierefreie Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Straßen und Wege zu den zentralen Themen des Ministeriums gehört und in der zukünftigen Mobilitätsstrategie und der Strategie für die Stadtentwicklung fortgeschrieben wird.

  • VBB: Kulturzug nach Breslau fährt länger

    Die polnische Metropole Breslau ist dieses Jahr europäische Kulturhauptstadt. Die Stadt präsentiert sich mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Für Besucherinnen und Besucher aus Berlin und Brandenburg besteht mit dem seit dem 30. April eingerichteten Kulturzug eine direkte Schienenverbindung. Wegen der hohen Nachfrage wird das Angebot nun bis zum 8. Januar 2017 verlängert.

  • VBB: „Prignitz-Express“-Züge neugestaltet

    Bahnfahren im Nordwesten Brandenburgs wird ab dem Fahrplanwechsel zum 11. Dezember komfortabler. Erstmals kommen auf der Regionalexpress-Linie RE6, dem „Prignitz-Express“, und der Regionalbahnlinie RB55 neu gestaltete Fahrzeuge der Bauart Coradia LINT 41 zum Einsatz.

  • VBB: Hanseatische Eisenbahn gewinnt Netz Prignitz

    Nach Abschluss eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens hat die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag für das so genannte „Netz Prignitz“ an die Hanseatische Eisenbahn GmbH erteilt. Das Fahrplanangebot auf den Regionalbahnlinien RB73 Neustadt (Dosse) – Pritzwalk und RB74 Pritzwalk West – Meyenburg wird wie bisher weitergeführt.

  • Elektronetz Mittelsachsen (EMS): Betriebsstart steht bevor

    Im Juni 2015 konnte der Zuschlag für die Leistungserbringung auf dem Elektronetz Mittelsachsen an die Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB), einem Unternehmen der Transdev-Gruppe, erteilt werden. Die BOB nutzt für diese Leistungen die Marke Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). Der Verkehrsvertrag läuft bis Dezember 2030. Pro Jahr wird die BOB 5,837 Mio. Zugkilometer auf folgenden drei Linien erbringen:

  • VBB: Katrin Lange ist neue Aufsichtsratsvorsitzende

    In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH wurde Staatssekretärin Katrin Lange aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg (MIL) zur Vorsitzenden gewählt. Erster Stellvertreter wurde Staatssekretär Christian Gaebler aus der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.

  • "Netz Prignitz": Verfahren zur Vergabe gestartet

    Das Land Brandenburg hat das Vergabeverfahren für den Streckenabschnitt von Neustadt (Dosse) nach Pritzwalk und Pritzwalk West nach Meyenburg auf den Regionalbahnlinien 73 und 74 auf den Weg gebracht. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ist beauftragt worden, das Verfahren durchzuführen. Die entsprechende Bekanntmachung wurde am 30. Dezember 2015 im europäischen Amtsblatt veröffentlicht.

  • VBB: Alle 20 Minuten mit der S-Bahn nach Berlin

    Zum Fahrplanwechsel ab 13. Dezember erreicht die Berliner S-Bahn das Strausberger Zentrum und Strausberg Nord nun alle 20 Minuten. Möglich macht das der Streckenausbau im Bereich Hegermühle. Das VBB-Infoblatt Strausberg enthält Auszüge der neuen Abfahrtszeiten für S-Bahn, Tram und Busse, Liniennetze und Tarifinformationen. Der Flyer kann im Internet unter vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden und ist demnächst auch in der Stadt- und Touristinformation Strausberg in der August-Bebel-Straße erhältlich.

  • Zuschlag für Netz Spree-Neiße erhält Ostdeutsche Eisenbahn

    Das Land Brandenburg und der Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) haben den Zuschlag für das Netz Spree-Neiße an die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erteilt. Die ODEG konnte sich im offenen Wettbewerbsverfahren durchsetzen und kann nun weiterhin den Schienennahverkehr auf dem Netz Spree-Neiße durchführen. Mit einem Gesamtvolumen von jährlich ca. 1,9 Millionen Zugkilometern umfasst das Netz die Regional Bahnlinien RB 46 (Cottbus-Forst) und RB 65 (Cottbus-Görlitz-Zittau). Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren und beginnt mit der Betriebsaufnahme im Dezember 2018. Das Vergabeverfahren hat der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) durchgeführt.

  • ODEG: 100 Tage bis zur Betriebsaufnahme der RB34

    Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH – wird zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015, pünktlich um 08:00 Uhr ab Rathenow ihren Verkehr auf der Regionalbahnlinie RB34 aufnehmen. Die Länder Sachsen-Anhalt und Brandenburg haben bereits 2014 der ODEG den Zuschlag hierfür erteilt. Die ODEG konnte sich bei der Ausschreibung der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH (VBB) im Wettbewerb mit anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen erfolgreich durchsetzen. Mit der Betriebsaufnahme der Strecke zwischen Stendal und Rathenow wird das Team der ODEG erneut auf der Schiene beweisen, dass diese Entscheidung die Richtige war.

  • VBB: Resolution zur Zukunft der Regionalisierungsmittel

    Der Aufsichtsrat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH sorgt sich um die Zukunft des Öffentlichen Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg. In einer Resolution ruft der VBB-Aufsichtsrat Bundestagsabgeordnete und die Bundesregierung auf, sich für eine zügige gesetzliche Regelung zur angemessenen Mittelausstattung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) einzusetzen. Die Höhe und Verteilung der Mittel sind im Regionalisierungsgesetz geregelt, das bereits Ende 2014 ausgelaufen ist und noch immer verhandelt wird.

  • Hans Leister mit neuer Aufgabe beim VBB

    Ab Januar wird der ehemalige Deutschlandchef von Keolis für den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) tätig sein.

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