Die Süd•Thüringen•Bahn, die ein Tochterunternehmen der Erfurter Bahn und der Hessischen Landesbahn ist, konnte sich zum Schluss gegen einen noch verbliebenen Wettbewerber durchsetzen. Die Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH, die im Auftrag des Freistaats den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) bestellt, hatte das Vergabeverfahren durchgeführt. Durch die Ausschreibung in zwei Teillosen und die Zulässigkeit des Einsatzes von Gebrauchtfahrzeugen wurde das Vergabeverfahren mittelstandsfreundlich ausgestaltet.