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Streckenreaktivierung

  • NWL: Perspektiven für stillgelegte NRW-Schienenstrecken

    Oberbürgermeister Markus Lewe und die Landräte Dr. Olaf Gericke und Sven-Georg Adenauer trafen sich in Münster mit dem Verbandsvorsteher des NWL, Dr. Ulrich Conradi und seinen Stellvertretern Dr. Herrmann Paßlick und Frank Scheffer sowie Burkhard Bastisch (Geschäftsführer NWL) und Michael Geuckler (NWL-Geschäftsstelle Münster) zu einem Spitzengespräch, um die weiteren Schritte für die anstehenden Reaktivierungen in Westfalen-Lippe abzuklären.

  • VRR: Reaktivierung „Hertener Bahn“

    Der VRR plant die sogenannte Hertener Bahn zwischen Recklinghausen Hbf. und Gelsenkirchen-Buer Nord für den Personenverkehr zu reaktivieren. Mit der Umstellung der S-Bahn-Verkehre auf einen nachfrageorientierten 15/30-Minuten-Takt kann die Bahnstrecke mit den künftig vorhandenen Fahrzeugen bedient werden.

  • NWL: Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Menden – Hemer ist langfristig sinnvoll

    In der letzten Sitzung des NWL-Mitgliedsverbandes Zweckverband Ruhr-Lippe (ZRL) in Soest am 9.12.2015 wurden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Menden - Hemer vorgestellt.

  • Lückenschluss zwischen Korbach und Frankenberg

    Nach fast 30 Jahren wird die 1987 stillgelegte Bahnverbindung zwischen Korbach und Frankenberg (Eder) am 14.09.2015 für den Personenverkehr reaktiviert. Damit rücken sowohl der Nationalpark Kellerwald-Edersee als auch die Fachwerkstadt Marburg an der Lahn näher an das Sauerland und das Ruhrgebiet heran.

  • Land, Verband Region Stuttgart und Landkreise unterstützen Hermann-Hesse-Bahn

    Die Reaktivierung der württembergischen Schwarzwaldbahn zwischen Calw und Renningen wird vom Land, vom Verband Region Stuttgart sowie von den Landkreisen Calw und Böblingen und den Anrainerkommunen unterstützt. Bei einem Treffen im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) wurde am Freitag, 19. Juni 2015 ein Stufenkonzept für den Ausbau der Strecke vereinbart. Es sieht in der ersten Stufe über fünf bis zehn Jahre hinweg den Betrieb auf der so genannten Hermann-Hesse-Bahn mit modernen Dieselfahrzeugen vor. Die Zeit der ersten Stufe soll genutzt werden, um die Entscheidung über die Weiterführung zu treffen und die Realisierung vorzubereiten.

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