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S-Bahn Bern

  • BLS: 58 Triebzüge bei Stadler bestellt

    Die BLS AG hat sich nach einem umfangreichen Beschaffungsverfahren für 58 neue Züge des Herstellers Stadler Rail entschieden. Die Züge des Typs Flirt der neusten Generation sollen im Regional- und S-Bahn-Verkehr bis ins Jahr 2026 schrittweise drei ältere Fahrzeugtypen ersetzen. Das Angebot von Stadler Rail überzeugte sowohl wirtschaftlich wie auch in zahlreichen Kriterien wie Betrieb, sparsamem Energiebedarf oder Komfort für die Fahrgäste. Die Beschaffungskosten belaufen sich auf insgesamt rund 650 Millionen Franken.

  • BLS: Instandhaltung an drei Standorten

    Der Verwaltungsrat der BLS AG hat an seiner letzten Sitzung die Instandhaltungsstrategie behandelt. Er folgte dabei der breit ab-gestützten Empfehlung der Begleitgruppe «Werkstätte BLS», die sich für den Fahrzeugunterhalt der BLS an drei Standorten aus-gesprochen hatte. Der Neubau für die leichte Instandhaltung soll im Gebiet Chliforst Nord im Westen der Stadt Bern realisiert wer-den. Die bestehenden Werkstätten Spiez und Bönigen bleiben als langfristige Lösungen bestehen und werden ausgebaut. Die BLS ist sich bewusst, dass ein Neubau im Chliforst Nord Auswirkungen auf die Landschaft hat und für die betroffenen Anwohner eine Belastung darstellen wird. Deshalb will sie die Grundeigentümer und Interessengruppen eng in die weitere Planung einbeziehen. Die BLS will die neue Werkstätte für Mensch und Umwelt so verträglich wie möglich entwickeln.

  • BLS: Zufriedenstellendes Ergebnis 2015

    Die BLS AG hat 2015 mit einem Gewinn von CHF 3.7 Mio. ein zufriedenstellendes Konzernergebnis erzielt. Alle Geschäftsbereiche schlossen mit einem positiven Ergebnis ab. Die BLS transportierte täglich über 152‘000 Personen per Bahn, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 1.2 Prozent entspricht. In den kommenden Jahren wird das Unternehmen die laufende Modernisierung verstärkt weiterführen. Dazu gehören die Vorbereitung für die Verdichtung des Fahrplans der S-Bahn Bern ab 2025 und neue digitale Dienstleistungen wie zum Beispiel die Ticket-App, welche Mobilität neu definiert. Ausserdem setzt sich die BLS für Reformschritte im regionalen Personenverkehr ein – davon werden letztlich die Kunden und die Volkswirtschaft profitieren.

  • BLS: Vier Anbieter für die Beschaffung neuer Züge

    Bei der öffentlichen Ausschreibung der BLS für die Beschaffung von rund 60 neuen Zügen haben sich Alstom, Bombardier, Siemens und Stadler für das Hauptverfahren qualifiziert. Die vier Hersteller werden der BLS nun eine detaillierte Offerte unterbreiten. In den Ausschreibungsprozess fliesst zudem das Ergebnis eines Sitzplatztests ein, bei dem die Reisenden ihre Präferenzen für die Ausstattung des Sitzbereichs abgeben konnten.

  • Erste modernisierte NINA auf dem BLS-Netz unterwegs

    Für rund CHF 31 Mio. modernisiert die BLS ihre 36 NINA-Züge. Das erste komplett erneuerte Fahrzeug geht jetzt in Betrieb. Die Fahrgäste reisen damit komfortabler und die Züge können rund 6 Jahre länger im Einsatz bleiben. Das Modernisierungsprogramm in der BLS-Werkstätte Bönigen dauert noch rund drei Jahre.

  • Neue RBS-Züge: Die Ausschreibung ist erfolgt

    Bis 2020 sollen neue Züge die alten «Mandarinli» auf der S-Bahnlinie Bern–Worb (S7) ersetzen. Der RBS hat seine Fahrgäste von Anfang an in die Beschaffung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen. Mit der Ausschreibung geht die Beschaffung nun in die nächste Phase.

  • RBS-Generalversammlung: Mit grossen Schritten in die Zukunft

    Mit 4,5 Prozent mehr Fahrgästen und einem Betriebsgewinn von knapp 1,5 Millionen Franken blickte der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS anlässlich seiner Generalversammlung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Mit der bevorstehenden Beschaffung von neuen Zügen und den Vorbereitungen zum Bau des neuen RBS-Bahnhofs Bern geht das Unternehmen mit grossen Schritten in die Zukunft.

  • Ersatz BLS S-Bahn-Werkstätten: Treffen mit Stadt Bern erfolgt

    Die BLS und die Stadt Bern haben sich am 30.03.2015 zu einem ersten formellen Austausch über die von der BLS gewünschte S-Bahn-Werkstatt in Riedbach getroffen. Diese soll die alten Werkstätten ausgenommen Spiez ersetzen. Die BLS wird die Gespräche mit der Stadt Bern fortsetzen. Sie geht nun daran, die planerischen Verfahren vorzubereiten.

  • BLS hält einen Teil ihrer Züge vorübergehend in Givisiez in Stand

    Weil die Werkstätte Bern-Aebimatt der BLS voraussichtlich nur noch bis 2019 zur Verfügung steht und der geplante Neubau im Raum Bern nicht vor 2025 betriebsbereit sein wird, benötigt die BLS zusätzlich zu den Werkstätten Spiez, Oberburg und Bönigen eine Übergangslösung für die Instandhaltung ihrer Fahrzeuge. Diese konnte nun mit den Transports publics fribourgeois (TPF) gefunden werden. Gestern unterzeichneten BLS und TPF eine entsprechende Vereinbarung, wonach die BLS für die Übergangszeit 2019 bis 2025 Werkstattgleise der TPF in Givisiez zumieten kann.

  • Neue Züge: Der RBS geht in die zweite Phase der Ideensuche

    Bis 2020 sollen neue Züge die alten «Mandarinli» auf der S-Bahn-Linie Bern–Worb (S7) ersetzen. Der RBS hat seine Fahrgäste von Anfang an in die Beschaffung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen. Nach der Ideensuche im Herbst 2014 hat der RBS über 600 eingegangene Ideen ausgewertet und weiterentwickelt. Ab 26. Januar 2015 können die Fahrgäste nun nochmals mitreden, um die entstandenen Ideen weiter zu präzisieren.

  • S-Bahn Bern: Längere Perrons für längere Züge in Düdingen

    Die SBB verlängert von Mitte Juli bis Ende Oktober 2014 die Perrons des Bahnhofs Düdingen auf 220 Meter. Die Arbeiten sind Teil des 30-Millionen-Franken-Gesamtprojekts «Perronausbauten S-Bahn Bern». Dieses führt die SBB im Auftrag der Kantone Bern und Freiburg von Ende 2013 bis Ende 2015 aus. Es beinhaltet an 13 Bahnhöfen der Linien S1 und S3/S31 Perronausbauten für längere Züge. Das ermöglicht einen effizienteren Einsatz längerer S-Bahn-Züge mit mehr Sitzplätzen für die Reisenden.

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