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Oliver Wolff

  • VDV: Masterplan macht Schienengüterverkehr wettbewerbsfähiger

    Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt ausdrücklich die Ergebnisse des runden Tisches zum Schienengüterverkehr, die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt heute als Masterplan der Öffentlichkeit präsentiert hat. „Unser Dank gilt dem Bundesverkehrsminister, der den runden Tisch unter der Leitung von Staatssekretär Odenwald eingesetzt hat. Die nun vorliegenden Ergebnisse sind ein guter Schritt in die richtige Richtung, um die Situation des Schienengüterverkehrs in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Der Masterplan muss allerdings von der neuen Bundesregierung in der kommenden Legislaturperiode zügig umgesetzt werden“, erklärt VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff anlässlich der heutigen Pressekonferenz im Bundesverkehrsministerium.

  • VDV: Bundesregierung fördert Gleisanschluss

    Das Bundesverkehrsministerium fördert auch in den kommenden vier Jahren mit jährlich 14 Millionen Euro den Ausbau und die Reaktivierung von privaten Gleisanschlüssen im deutschen Schienennetz. Das bisherige Programm war im August 2016 ausgelaufen. Nachdem jetzt auch die EU-Kommission grünes Licht gegeben hat, steht einer Neuauflage nichts mehr im Wege. Die Gleisanschlussförderung hatte die Bundesregierung im Jahre 2004 auf Initiative des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) geschaffen, seitdem wurden 135 Projekte privater Eisenbahninfrastrukturbetreiber erfolgreich gefördert und realisiert. Aktuell befinden sich bereits rund 30 weitere Projekte in der Warteschleife, die nun umgesetzt werden können.

  • VDV: Schienengüterverkehr will produktiver werden

    Die im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) organisierten Güterbahnen ergreifen die Initiative: Zur Steigerung der Produktivität des Schienengüterverkehrs in Deutschland haben der Verband und seine Mitglieder 33 Maßnahmen definiert und daraus acht Projekte zur Umsetzung gebildet. In den folgenden Wochen werden diese nun weiter ausgearbeitet, um im April erste Zwischenergebnisse zu präsentieren.

  • Oliver Wolff als VDV-Hauptgeschäftsführer im Amt bestätigt

    Das Präsidium des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat auf seiner heutigen Sitzung in Berlin den bisherigen Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff (50) einstimmig für weitere acht Jahre im Amt bestätigt. Wolff leitet damit als geschäftsführendes Präsidiumsmitglied weiterhin hauptamtlich den Branchenverband des Öffentlichen Verkehrs mit seinen rund 70 Mitarbeiterinnern und Mitarbeitern an den Standorten Köln, Berlin und Brüssel. Er ist seit 2011 im Amt, mit der heutigen Bestätigung durchs Präsidium beginnt seine zweite Amtszeit als VDV-Hauptgeschäftsführer.

  • VDV: Schienengüterverkehr zwischen Deutschland und Frankreich wird einfacher

    Die Französische Eisenbahnsicherheitsbehörde (EPSF) und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) haben Ende September gemeinsame Grundsätze zu Zugbildung und Bremsbedingungen von internationalen Güterzügen zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Sie sollen zur weiteren Vereinfachung des Schienengüterverkehrs zwischen Frankreich und Deutschland beitragen. „Wenn in Deutschland und Frankreich dieselben Regeln für Zugbildung, Traktion, Bremsbedingungen und die zulässigen Geschwindigkeiten für internationale Güterzüge gelten, dann können künftig die Halte dieser Güterzüge an den Grenzbahnhöfen minimiert werden bzw. ganz entfallen. Dadurch läuft der Schienengüterverkehr zwischen den beiden großen europäischen Handelspartnern künftig schneller, einfacher und reibungsloser“, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

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