Die KVB testet, beginnend in dieser Woche, alternative Anlagen der dynamischen Fahrgastinformation (DFI). Wesentlicher Unterschied ist, dass diese Anzeiger ohne einen externen Stromanschluss auskommen, wodurch teure Tiefbauarbeiten vermieden werden können. Sie unterscheiden sich auch optisch von den etablierten Geräten und werden über eine Batterie mit Strom versorgt. Zudem sind die Geräte in der Anschaffung preiswerter. An den Haltestellen „Elisabeth-Breuer-Straße“ (Mülheim), „Von-Sparr-Straße“ (Mülheim), „Chorbuschstraße“ (Esch) und „Chlodwigplatz“ (Südstadt) wurden hierzu entsprechende DFI-Geräte aufgebaut.