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Durchmesserlinie Zürich (DML)

  • SBB: Mehr Züge im Thurgau und nach St. Gallen

    Die Bahnkunden in den Kantonen St. Gallen und Thurgau profitieren von mehr Zügen, neuen Direktverbindungen und teilweise kürzeren Reisezeiten: Das Fernverkehrsangebot in der Ostschweiz wird per Fahrplanjahr 2019 weiter ausgebaut. Zwischen Zürich und St. Gallen setzt die SBB zusätzliche schnelle Sprinter-Züge ein. Der Rheintal-Express Wil–St. Gallen–Chur wird nach Zürich verlängert und ersetzt den stündlichen InterRegio Basel−St. Gallen. Für die Thurgauer Kunden verkürzen sich die Reisezeiten nach Zürich. Der InterRegio Konstanz–Zürich wird zudem über Zürich hinaus bis nach Luzern weitergeführt.

  • BAV erteilt Betriebsbewilligung für zweiten Teil der Durchmesserlinie Zürich

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat heute die Betriebsbewilligung für den Abschnitt Altstetten – Bahnhof Löwenstrasse der Durchmesserlinie (DML) Zürich erteilt. Sie beinhaltet die Strecke über die Letzigraben- und die Kohlendreieckbrücke. Die Aufnahme des fahrplanmässigen Betriebs erfolgt am 13. Dezember 2015.

  • SBB: Viele Änderungen zum Fahrplanwechsel 2016

    Am 13. Dezember ist Fahrplanwechsel. Die grössten Veränderungen finden im Grossraum Zürich und in der Westschweiz statt: Mit der Inbetriebnahme der Durchmesserlinie für den Fernverkehr, der Inbetriebnahme der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn (zweite Etappe) und dem Start der Bauarbeiten im Rahmen von «Léman 2030» profitieren die Reisenden von mehr Verbindungen, müssen aber zum Teil ihre Gewohnheiten ändern.

  • SBB lanciert Programm zur Kostensenkung und überprüft Angebots- und Betriebskonzepte

    Die SBB will bis 2020 mindestens 550 Mio. und bis 2030 rund 1,75 Mrd. Franken an Gesamtsystemkosten einsparen. Sie überprüft dabei bestehende Angebots und Betriebskonzepte. Hintergrund sind stark steigende Kosten des Eisenbahnsystems; dem gegenüber dürften die Kosten anderer Verkehrsträger markant sinken. Die SBB lanciert dazu ein Programm und erarbeitet bis Sommer2016 mit Unterstützung des Beratungsunternehmens McKinsey Szenarien und Massnahmen. Bestehende Effizienzprogramme werden ergänzt, hinterfragt und untermauert. Die angestrebten Kostenreduktionen werden auch Auswirkungenauf den Personalbestand haben: Bereits heute ist geplant, bis Ende 2020 rund 900 Stellen abzubauen. Ein zusätzlicher Stellenabbau dürfte notwendig sein, um das angestrebte Kostensenkungsziel bis 2020 zu erreichen. Um wettbewerbsfähigerzu werden, will die SBB nebst Kostensenkungen auch Investitionenin attraktive Angebote erhöhen und die Auslastung steigern.

  • Mehr und schnellere Züge dank Durchmesserlinie

    Heute Montag, 26. Oktober 2015, haben der Bund, der Kanton Zürich und die SBB den zweiten Teil der Durchmesserlinie feierlich eröffnet. Die beiden Brücken zwischen dem Hauptbahnhof und Zürich Altstetten gehen mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember in Betrieb. Dank der Durchmesserlinie profitieren Fahrgäste von kürzeren Reisezeiten, zusätzlichen Verbindungen und mehr Sitzplätzen.

  • ZVV-Geschäftsjahr 2014: 620 Millionen Fahrgäste

    620 Millionen Mal stiegen Fahrgäste im vergangenen Jahr im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) ein. Das sind acht Millionen Fahrten mehr als im Vorjahr. Auch das finanzielle Ergebnis 2014 fällt erfreulich aus: Der Aufwand sank und der Ertrag stieg, sodass das Defizit so tief ausfiel wie seit fünf Jahren nicht mehr.

  • Durchmesserlinie Zürich: Arbeiten an Brücken gehen in die letzte Phase

    Am 13. Dezember nimmt die SBB den zweiten Teil der Durchmesserlinie in Betrieb. Dank der beiden Brücken zwischen dem Hauptbahnhof und Altstetten verkehren künftig auch Fernverkehrszüge über die Durchmesserlinie. Die Arbeiten an der Letzigraben- und der Kohlendreieckbrücke stehen nach rund sieben Jahren Bauzeit kurz vor dem Abschluss.

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