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Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

  • BAV: Ministerien beraten die Lage nach Unterbruch der Rheintalbahn

    Der Unterbruch der Rheintalbahn bis Anfang Oktober hat für den Bahnverkehr gravierende Auswirkungen. Besonders stark betroffen ist der Güterverkehr zwischen Deutschland und der Schweiz und weiteren Staaten des Nord-Süd-Korridors. Am 31. August 2017 hat der schweizerisch-deutsche Eisenbahn-Lenkungsausschuss mit Vertretern der Verkehrsministerien der beiden Länder die Lage beraten. Er fordert die Netzbetreiber und Güterbahnen auf, alles zu unternehmen, um die Folgen der Sperre zu verringern.

  • VM: Fernverkehr perspektiv auf der Murr-Bahn?

    Bei einem heutigen Treffen im baden-württembergischen Verkehrsministerium haben alle Beteiligten die Bedeutung der Murr- und der Remsbahn noch einmal hervorgehoben. Eingeladen hatte das Verkehrsministerium Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Ebene, Bundes- und Landtagsabgeordnete der Region sowie die DB Fernverkehr AG, um über die Perspektiven des Fernverkehrs auf der Murr-Bahn zu sprechen.

  • DB Cargo und VTG forschen an innovativen Güterwagen

    DB Cargo und das Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen VTG AG haben die Ausschreibung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) für das Forschungsprojekt „Innovative Güterwagen“ gewonnen. Das Projekt hat ein Volumen von rund 17 Millionen Euro und läuft bis Ende 2018. Ziel ist die Entwicklung von leisen, energieeffizienten Güterwagen, die zudem niedrigere Betriebskosten aufweisen.

  • Deutsche Bahn: Teststrecken für neue Lärmschutztechniken

    Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startet in Kooperation mit der Deutsche Bahn die „Initiative Lärmschutz-Erprobung neu und anwendungsorientiert“ (I-LENA). In der von April 2016 bis Ende 2020 laufenden Initiative erhalten Entwickler und Hersteller von Lärmschutztechniken erstmalig die Möglichkeit, ihre Innovationen auf zwei Strecken der DB im Praxiseinsatz zu erproben. Die Kosten trägt das BMVI.

  • ApS: Innovationsprämie ist "Durchbruch für Neuanschaffung leiser Güterwagen"

    Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat angekündigt, eine Innovationsprämie für leise Güterwagen einzuführen. Damit fördert die Bundesregierung künftig Investitionen in neue Güterwagen, die leiser sind als die europäischen Lärmschutzstandards vorschreiben. VDB, VPI und Allianz pro Schiene unterstützen die Innovationsprämie als „politischen Durchbruch“ für die Anschaffung leiser Güterwaggons. Die Maßnahme ist Teil der Strategie "Leise Schiene", die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gestern ankündigte, um die Akzeptanz des klimafreundlichen Schienengüterverkehrs in der Bevölkerung zu stärken und die bereits laufende Förderung des Bundes für die Umrüstung der Bestandsgüterwagen zu ergänzen.

  • Dobrindt: Bahnstrecke zum JadeWeserPort wird elektrifiziert

    Der Bund investiert Milliarden in den Ausbau des Schienennetzes. Im Fokus stehen dabei vor allem die wichtigen Güterstrecken zu den Häfen. Nun kann eine der wichtigsten Güterstrecken im Norden, die Bahnverbindung Oldenburg-Wilhelmshaven, durchgehend elektrifiziert werden. Diese Bahnstrecke bindet den JadeWeserPort, Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen an das deutsche Schienennetz an. Die Finanzierungsvereinbarung über 423 Millionen Euro zwischen Bund und DB AG ist geschlossen.

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