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Verkehrsvertrag

  • DB Arriva: Startschuss für milliardenschweren Verkehrsvertrag in den Niederlanden

    DB Arriva betreibt ab heute den Öffentlichen Nahverkehr in der niederländischen Provinz Limburg. Die DB-Tochter für den Personenverkehr im Ausland hat den größten Verkehrsvertrag der Niederlande im Juni 2015 nach einer offenen Wettbewerbsausschreibung erhalten. Das Auftragsvolumen liegt bei über zwei Milliarden Euro, die Laufzeit beträgt 15 Jahre.

  • VRR: "Neue S-Bahn Rhein-Ruhr" kommt ab 2019

    Heute sind im Colosseum Theater in Essen die Verträge für die S-Bahn Rhein-Ruhr unterzeichnet worden. In dieser Veranstaltung wurden sowohl die Fahrzeugverträge mit Stadler Pankow und der DB Regio NRW, die Verkehrsverträge mit den beiden künftigen Betreibern Abellio Rail NRW und Keolis Deutschland als auch die Finanzierungsverträge mit der Bayrischen Landesbank, der KfW IPEX und der Europäischen Investitionsbank unterzeichnet. Vorab hatten der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) im Rahmen von europaweiten Vergabeverfahren die Weichen für einen leistungsstarken S-Bahn-Verkehr gestellt.

  • BAG-SPNV: 90 neue Verkehrsverträge bis Ende 2019

    Spannende Jahre stehen im SPNV bevor. Von Dezember 2016 bis Ende 2019 beginnt in jährlich 19 bis 25 Netzen ein neuer Verkehrsvertrag – häufig mit neuen Betreibern. Dazu kommt noch der Sondereffekt der Übergangsverträge in Baden-Württemberg in diesem Jahr.

  • Sicher und zuverlässig ans Ziel – mit der BVG ins Jahr 2035

    Der 07. Januar 2016 ist ein bedeutsamer Tag in der Geschichte der BVG. Am heutigen Donnerstag unterzeichneten der Senator für Finanzen, Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, und die BVG-Vorstandsvorsitzende, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, eine Absichtserklärung zur Verlängerung des Verkehrsvertrags bis 2035. Gleichzeitig verständigten sich das Land Berlin und die BVG darauf, in den nächsten Jahrzehnten massiv in neue Schienenfahrzeuge zu investieren. Dafür gründet die BVG eine Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft.

  • DB Arriva gewinnt Verkehrsvertrag in den Niederlanden

    DB Arriva hat von der niederländischen Provinz Limburg einen Auftrag im Wert von über zwei Milliarden Euro für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs erhalten. Der Vertrag wurde nach einer offenen Wettbewerbsausschreibung vergeben und umfasst sowohl Bus- als auch Schienenverkehre. Die Laufzeit beträgt 15 Jahre.

  • MVI: Noch keine Einigung des Landes mit der DB über den „Großen Verkehrsvertrag“ in Sicht

    In den Gesprächen des Landes Baden-Württemberg mit der Deutschen Bahn über den umstrittenen Großen Verkehrsvertrag für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist noch keine Einigung in Sicht. „Wir wissen nicht, woher der DB-Regio-Chef Andreas Moschinski-Wald seine Zuversicht nimmt, dass die Verhandlungen noch vor der Sommerpause abgeschlossen würden“, erklärte ein Sprecher des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (MVI) Baden-Württemberg am 09.Juni in Stuttgart. In den Gesprächen geht es darum, ob der seit 2003 geltende Vertrag zu überhöhten Zahlungen an die DB für den SPNV führt. Zu diesem Ergebnis kommen unabhängig voneinander zwei Gutachten, die das Ministerium in Auftrag gegeben hatte, um eine entsprechende Anfrage der EU-Kommission beantworten zu können.

  • Deutsche Bahn: Verkehrsvertrag ist einzuhalten

    Mit einem Appell an die Vernunft reagiert die Deutsche Bahn auf die Ankündigung des Landes Baden-Württemberg, die vertraglich vereinbarten Gelder an DB Regio zukünftig unter Vorbehalt zu zahlen und damit seine Zahlungspflichten in Frage zu stellen. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) will einen entsprechenden Beschluss in der morgigen Kabinettssitzung erwirken. "Oberstes Ziel aller Beteiligten sollte es sein, den baden-württembergischen Nahverkehr nicht durch weitere Konflikte zu belasten," so Andreas Moschinski-Wald, Nahverkehrs-Chef der Bahn in Baden-Württemberg. "Nahverkehr braucht Rechtssicherheit. Wenn ein Vertragspartner plötzlich nicht mehr zu seinen Zahlungsverpflichtungen steht, gefährdet das die Grundlage von Investitionen und Arbeitsplätzen. Dies kann von keinem Unternehmen hingenommen werden."

  • MVI: Land wird künftig für Nahverkehrszüge an DB Regio nur noch unter Vorbehalt zahlen

    Das Land Baden-Württemberg wird zukünftig für die Bestellung von Nahverkehrszügen an die DB Regio nur noch unter Vorbehalt zahlen. Die DB Regio erhält pro Jahr auf Grund des Großen Verkehrsvertrages aus dem Jahr 2003 mehr als 400 Millionen Euro.

  • BEG | SOB: Vertrag für den Bahnbetrieb im Linienstern Mühldorf

    Verbunden mit einer Betriebsbesichtigung bei der Südostbayernbahn (SOB) unterzeichneten heute Johann Niggl, Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), und Jürgen Dornbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB RegioNetze, in Mühldorf gemeinsam mit SOB-Geschäftsleiter Christoph Kraller den neuen Verkehrsdurchführungsvertrag für den Bahnbetrieb im sogenannten Linienstern Mühldorf. Die SOB erhielt den Auftrag, bis 2024 weiterhin den Bahnbetrieb auf ihrem eigenen Schienennetz durchzuführen.

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