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Regio-Shuttle RS1

Dem Regio-Shuttle RS1 liegt ein Niederflur-Fahrzeugkonzept für den flächendeckenden Regional- und S-Bahnverkehr zugrunde.

Die Fahrzeuge weisen ein charakteristisches, markantes Fachwerkdesign auf und zeichnen sich durch optimierte Fahrgast-Räume mit großen Einstiegsplattformen im Niederflurbereich aus. Der RS1 ist mit Klappsitzen ausgestattet und verfügt über Stellflächen für Kinderwagen, Fahrräder, Gepäck und Rollstühle. Ein WC mit geschlossenem Toilettensystem ist neben dem Mehrzweckbereich angeordnet. Der Niederfluranteil beträgt 65 Prozent bei einer Höhe des Niederflurbereiches von 600 mm Bahnsteighöhe. Durch die Ausstattung der Fahrzeuge mit Luftfederung wird eine für Nahverkehrsfahrzeuge außerordentlich hohe Laufruhe erreicht. Das attraktive Erscheinungsbild wird abgerundet durch eine ansprechende, dynamische Optik, den großzügig gestalteten Fahrgastraum und moderne Fahrgastinformationssysteme.

Das Fahrzeug erreicht die in der UIC für Triebwagen vorgeschriebene Wagenkasten-Druckfestigkeit von 1500 kN. Damit ist aus Sicht der Fahrzeugsicherheit ein bedenkenloser Einsatz auch auf Hauptstrecken möglich. Hohe Beschleunigungswerte und eine Endgeschwindigkeit von 120 km/h ermöglichen eine problemlose Einbindung des Regio-Shuttle RS1 vom vorzugsweisen Regional- und S-Bahnverkehr in den Hauptstreckenverkehr. Das Fahrzeug ist für den Ein-Mann-Betrieb ausgelegt. Der Regio-Shuttle RS1 ist als selbständige Triebwageneinheit konzipiert. Darüber hinaus ist die Mehrfachtraktion mit bis zu sechs Triebwageneinheiten möglich.

  • Dieselnetz Oberfranken: Hälfte der agilis-Fahrzeugflotte nicht einsatzfähig

    Bei einer Routineuntersuchung wurde bei den Verbindungsstangen, die Drehgestell und Fahrzeugrahmen miteinander verbinden, in den vergangenen Tagen bei einem Eisenbahnunternehmen, das ebenfalls die Fahrzeuge vom Typ Regio-Shuttle RS1 im Einsatz hat, gravierende Mängel entdeckt. Da angenommen werden muss, dass der Fehler auch bei anderen Eisenbahnunternehmen auftreten könnte, die diesen Fahrzeugtyp im Einsatz haben, lässt agilis momentan die komplette Fahrzeugflotte in einer außerplanmäßigen Untersuchung prüfen.

  • Erfurter Bahn prüft Fahrzeugflotte

    Bei den regelmäßigen Routine-Überprüfungen ihrer Triebfahrzeuge stellten die Techniker der Erfurter Bahn fest, dass einzelne Fahrgestelle Auffälligkeiten aufwiesen. Um Gefährdungen der Fahrgäste von vornherein auszuschließen, werden daher ab sofort die RegioShuttle der letzten Bauserie ab 2012, die im Netz der Elster Saale Bahn verkehren, vorsorglich in die Werkstatt der Erfurter Bahn beordert und zusätzlich überprüft. Aus diesem Grund richtet die Erfurter Bahn ab Sonnabend, 24. Oktober 2015, auf den Strecken EB 28 Orlamünde – Pößneck sowie EB 32 Saalfeld – Blankenstein Schienenersatzverkehr ein. 

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