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MittelrheinBahn (MRB)

  • NVR findet vorläufige Lösung bei Trassenkonflikt zwischen HKX und Mittelrheinbahn

    Im vergangenen Sommer wurde bekannt, dass der Hamburg-Köln-Express (HKX) ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember auch auf der linken Rheinstrecke von bzw. nach Frankfurt verkehren wird. Dabei wurde deutlich, dass es zu einem Trassenkonflikt mit der Mittelrheinbahn (MRB 26) kommen wird, in dessen Folge die von Transregio betriebene MRB 26 zu bestimmten Zeiten die Bahnhöfe Roisdorf und Hürth-Kalscheuren nicht anfahren kann, da HKX als Fernverkehrsbetreiber laut Eisenbahngesetzgebung Vorrang vor dem Nahverkehr hat. Dagegen protestierte die Zweckverbandsversammlung des Nahverkehr Rheinland (NVR) sowie die politischen Gremien vor Ort. Die NVR GmbH konsultierte anschließend auf Basis einer fraktionsübergreifenden gemeinsamen Resolution der Zweckverbandsversammlung sowohl Bundesnetzagentur (BNetzA) als auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der SPNV-Aufgabenträger (BAG-SPNV). Ziel ist es, im Rahmen der Novellierung der Eisenbahngesetzgebung im Falle von Trassenkonflikten eine vorrangige Berücksichtigung des Nahverkehrs zu erreichen.

  • National Express unterstützt trans regio bei Zugkapazitäten

    Aufgrund zwei verunfallter Fahrzeuge konnte die MittelrheinBahn in den letzten Tagen vereinzelte Fahrten nur mit einem statt mit zwei Fahrzeugen anbieten. Folge war weniger Platz und eine geringere Anzahl an Sitzplätzen in den Zügen. Als Lösung der Situation hat trans regio, Betreiber der MittelrheinBahn, gemeinsam mit einem anderen Eisenbahnunternehmen ein neues Betriebskonzept entwickelt: Einige Fahrten zwischen Remagen und Köln werden von National Express übernommen.

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