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Expo 1520

  • Swissrail: Treffen mit Russischen Bahnvertretern in Moskau

    Am Freitag, 26. Februar 2016, lud der Schweizer Botschafter Pierre Helg zum Abschlusstreffen mit Valentina Gapanovicha, Senior-Vizepräsidentin der Russischen Bahnen, Michaela Stöckli, Direktorin der Swissrail Industry Association und einem Vertreter des Russischen Verbandes der Produzenten der Bahntechnologie.

  • Siemens und Russian Machines gründen Gemeinschaftsunternehmen

    Siemens und das russische Industrieunternehmen Russian Machines Corporation mit Sitz in Moskau haben sich heute auf die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens verständigt. Die neue Firma, in die beide Partner insgesamt 160 Millionen Euro investieren, wird ihren Sitz in der Region Moskau haben und bis zu 800 Mitarbeiter beschäftigen. Siemens und Russian Machines wollen sich als gemeinsame Partner für die Ausschreibung der Metro Moskau bewerben. Die russische Hauptstadt will ihre U-Bahn-Fahrzeuge modernisieren und plant die Beschaffung von mehr als 2.000 Waggons.

  • HUBER+SUHNER: Alle Signale auf Grün im russischen Bahnmarkt

    HUBER+SUHNER ist der erste und bislang einzige nicht-russische Kabelhersteller, dessen Produkte die hohen Anforderungen der staatlichen russischen Bahngesellschaft RZD erfüllen. Das entsprechende Gutachten des Allrussischen Kabel-Forschungs- und Entwicklungsinstituts (VNIIKP) erhielt das Schweizer Unternehmen anlässlich der diesjährigen Expo 1520 in Moskau.

  • Siemens: AC-Lok für „Raum 1520“ vorgestellt

    Im Rahmen der Bahnmesse „Expo 1520" in Moskau, Russland, wurde die neue 25-kV-Drehstromlokomotive für den Frachtverkehr in Staaten mit 1520-Millimeter-Spurbreite vorgestellt. Die Lok vom Typ AC 11201 wurde von Ural Locomotives entwickelt, einem Joint Venture von Siemens und der Sinara Gruppe. Die Antriebstechnik der Lok stammt von Siemens.

  • Alstom und Transmashholding präsentieren EP20

    Alstom Transport und Transmashholding (TMH) haben das erste gemeinsame Produkt ihrer in Russland geschlossenen strategischen Partnerschaft vorgestellt, die Elektrolokomotive EP20 für Reisezüge. Die Entwicklung dieser Lokomotive durch das neue Joint Venture, das Engineering­zentrum „TRtrans“, dauerte nur sieben Monate. Dieser ersten Produktion wird in ein paar Monaten eine weitere Elektrolokomotive folgen, die 2ES5 für den Güterverkehr. Seit ihrem Zusammenschluss im Jahr 2008 haben die beiden Partner Aufträge über insgesamt 700 Loko­motiven für die Russische Bahn (RZD) und die Kasachische Bahn (KTZ) im Gesamtwert von 3,5 Mrd. Euro erhalten. Die Lokomotive EP20 wird vom 6. bis zum 9. September auf der Expo 1520 in Moskau vorgestellt.

  • Alstom and Transmashholding present the EP20 locomotive, first production resulting from their strategic partnership

    Alstom Transport and Transmashholding (TMH) have unveiled the first joint production resulting from the strategic partnership established in Russia between the two companies: an electric locomotive for EP20 passenger trains. The locomotive's development by a newly created joint venture – the "TRtrans" engineering centre – took just seven months. This first production will be followed in a few months by another electric locomotive: the 2ES5 locomotive designed for freight transport. Since their alliance in 2008, the two partners have received orders for a total of 700 locomotives for Russian Railways (RZD) and Kazakhstan Railways (KTZ) totalling €3.5 billion. The EP20 locomotive is presented at Expo 1520, held on 6-9 September in Moscow.

  • Russische Eisenbahnen vergeben zwei Aufträge an Siemens und Partner

    Die Russischen Eisenbahnen (RZD) haben weitere Regionalzüge vom Typ Desiro RUS bei Train Technologies bestellt, einem Gemeinschaftsunternehmen von Siemens und dem russischen Bahntechnikhersteller Sinara. Der Auftrag, für den im Juni dieses Jahres bereits ein Vorvertrag unterzeichnet worden war, umfasst die Lieferung von 1.200 Wagen und hat einen Wert von rund zwei Milliarden Euro. Die Fertigung im Werk von Ural Locomotives nahe Jekaterinburg soll 2013 beginnen. Außerdem hat Siemens von den RZD den Auftrag erhalten, ab 2013 für die Dauer von 40 Jahren die Instandhaltung von 54 Zügen des gleichen Typs zu übernehmen, die das Bahnunternehmen bereits 2009 und 2010 bestellt hat. Der Wartungsvertrag hat einen Wert von etwa 500 Millionen Euro. Die entsprechenden Vereinbarungen unterschrieben Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, Vladimir Yakunin, Präsident der RZD, und Dmitriy Pumpyanskiy, Präsident der Sinara Group, auf der internationalen Bahntechnik-Messe "Expo 1520" in Schtscherbinka bei Moskau.

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