Werkstattatlas.info | Wöchentlicher Newsletter {issuenb}/16 vom 29.04.2025

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Alexander Schaeffer
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Nachrichten der Woche

SCHIENENFAHRZEUGE -BESCHAFFUNGEN

Siemens liefert weitere Regionalzüge an ÖBB

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben bei Siemens Mobility weitere 24 Regionalzüge vom Typ Desiro ML geordert. Mit dieser Bestellung wurden insgesamt 189 Züge abgerufen. Die Auslieferung der neuen Züge, die bei der ÖBB unter dem Namen „Cityjet“ unterwegs sein werden, soll ab Sommer 2020 erfolgen. Eingesetzt werden die dreiteiligen elektrischen Triebfahrzeuge als S-Bahnen in Ostösterreich. Produziert wird in den Siemens-Werken in Krefeld und Graz. Die Endmontage erfolgt im Werk Jedlersdorf der ÖBB (Technische Services).

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Deutsche Bahn stellt neuen Fernverkehrszug „ECx“ vor

Die Deutsche Bahn (DB) und der spanische Hersteller Talgo haben heute mit Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, den neuen Fernverkehrszug mit dem Arbeitstitel „ECx“ in Berlin vorgestellt. Die lokbespannten Reisezugwagen sind sehr flexibel einsetzbar und ergänzen so die DB-Fahrzeugflotte ab 2023 ideal. Der erste Abruf von 23 Zügen im Wert von 550 Millionen Euro ist Teil eines Rahmenvertrags der DB mit dem spanischen Hersteller Talgo über bis zu 100
Mehrsystemloks und Reisezugwagen.

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DB Regio investiert mehr als 90 Millionen Euro in neue Züge für das Dieselnetz Ulm

Züge zum Wohlfühlen: DB Regio hat für rund 93 Millionen Euro Neufahrzeuge mit zahlreichen modernen Komfortmerkmalen beim Hersteller Alstom bestellt. Der entsprechende Vertrag wurde jetzt in München unterzeichnet. 15 Coradia Lint-Fahrzeuge sollen im Herbst 2020, fünf weitere dann im Herbst 2022 geliefert werden. Die Inbetriebnahme ist im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages für das Dieselnetz Ulm vorgesehen, der mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 beginnt und bis Dezember 2032 läuft. Die Sechszylinder-Dieselmotoren entsprechen der aktuellen strengen EU-Abgasnorm und erfüllen damit die Anforderungen an moderne Motoren.

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Bombardier gewinnt Auftrag zum Ausbau des Peoplemover-Systems in Phoenix

Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass das Unternehmen von der Stadt Phoenix einen Auftrag zum Ausbau des automatischen Peoplemover-Systems (APS) vom Typ PHX Sky Train® am Phoenix Sky Harbor International Airport erhalten hat. Der Vertrag stellt Stufe 2 des Systems dar und umfasst eine vier Kilometer lange Erweiterung bis zum Mietwagenzentrum am Flughafen, zwei neue Stationen, einen Ausbau der Wartungsanlage des Systems sowie die Lieferung von 24 weiteren BOMBARDIER INNOVIA APM 200-Fahrzeugen. Der Auftrag hat einen Wert von etwa 305 Millionen US-Dollar (248 Millionen Euro) und enthält eine Option für drei weitere Fahrzeuge sowie für verschiedene Fahrzeugnachrüstungen und Upgrades.

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Siemens: Vollautomatischer People Mover für Flughafen Frankfurt

Die Fraport AG, die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens, hat Siemens in einem Konsortium mit der Firmengruppe Max Bögl und Keolis Deutschland GmbH & Co. KG mit der Lieferung eines vollautomatischen People Mover vom Typ Airval beauftragt. Der Airval soll den Terminal 2 mit dem neuen Terminal 3 und dem Bahnhof am Terminal 1 verbinden.

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Fraport vergibt Auftrag für neues Passagier-Transport-System

Die Fraport AG hat den ausgeschriebenen Systemanbieter-Auftrag für das neue Passagier-Transport-System (PTS) an eine Bietergemeinschaft aus Siemens, Max Bögl und Keolis vergeben. Der heute unterzeichnete Vertrag umfasst neben dem eigentlichen PTS-Zugsystem (Fahrzeuge, Steuerung, Energieversorgung) auch den Bau eines Teils des Fahrwegs sowie die komplette Fahrwegausrüstung. Das Auftragsvolumen liegt bei etwa 300 Millionen Euro für die Lieferung und die Betriebsführung von bis zu zehn Jahren. Die Vergabe des Systemanbieters ist für den gesamten PTS-Neubau wichtig, da sich zahlreiche Planungs- und Realisierungsschritte aus dem zum Einsatz kommenden System ableiten.

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Üstra: Hannover bekommt sieben zusätzliche neue Stadtbahnen

Die ÜSTRA bestellt zusätzlich zu den bislang georderten Stadtbahnen des Typs TW 3000 sieben weitere Fahrzeuge des gleichen Typs. Möglich wird diese Bestellung durch eine Förderung der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) in Höhe von 50 Prozent des Kaufpreises, deren Zusage nach intensiver Prüfung nun erfolgt ist. Die restliche Kaufsumme wird mit einer Schadenspauschale verrechnet, die die ÜSTRA dem Herstellerkonsortium abgerungen hat. Die ÜSTRA selbst muss daher für die sieben zusätzlichen Stadtbahnen nur noch einen Anteil von 462.000 Euro aus eigenen Mitteln finanzieren.

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Siemens: Neues Straßenbahnsystem für Großraum Kopenhagen

Siemens wurde im Konsortium mit dem Infrastrukturgeneralunternehmen Per Aarsleff A/S von der Entwicklungsgesellschaft für den städtischen Nahverkehr Greater Copenhagen Light Rail I/S mit dem Bau eines Straßenbahnsystems im Großraum Kopenhagen beauftragt. Der Lieferumfang von Siemens umfasst neben 27 vierteiligen Avenio-Straßenbahnen die Bahnelektrifizierung, die Signal- und Kommunikationstechnik sowie die Werkstattausrüstung und Wartung und Instandhaltung über einen Zeitraum von 15 Jahren. Die Gesamtprojektleitung und Systemintegration liegt in den Händen von Siemens. Das Straßenbahnsystem wird schlüsselfertig übergeben und soll 2024 in Betrieb gehen.

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Stadler: Zwölf Strassenbahnen für Bolivien

Erstmals werden mit diesem Projekt und der Lieferung der Stadler-Strassenbahnen elektrische Trams in Bolivien verkehren. Die Fahrzeuge des Typs METELITSA werden bis zu 200 Fahrgästen Platz bieten und im Jahr 2020 in Verkehr gesetzt.

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Siemens: Neue Lokomotive „Smartron“ für Deutschland

Siemens bietet für Deutschland eine neue Lokomotive an: Der Smartron ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Lokomotive ist der Smartron für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron hat die Zulassung für Deutschland bereits erhalten. Die Loks sind ab sofort bestellbar und können ab Ende 2018 geliefert werden. Für Probefahrten und Vorführungszwecke steht Kunden eine erste Lok ab sofort zur Verfügung.

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RBS: 500 Namensideen für die neuen S-Bahn-Züge

14 neue Züge sollen bis 2020 auf den RBS-Bahnlinien S7 und S9 im Einsatz stehen. Nachdem Fahrgäste bereits bei der Gestaltung des Fahrzeugs mitreden konnten, wurden jetzt Vorschläge für den Namen der neuen S-Bahn-Züge gesucht. 500 Namensideen kamen in fünf Wochen zusammen. Der RBS wird diese auswerten, weiterentwickeln und in einer Auswahl wieder zur Abstimmung stellen.

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RhB: Name für neuen Flügelzug gesucht

Derzeit läuft die grösste Rollmaterialbeschaffung in der Geschichte der Rhätischen Bahn (RhB). Und die RhB ist auf der Suche nach einem passenden Namen für diese Fahrzeugserie, welche in Zukunft das Erscheinungsbild der RhB für Jahrzehnte prägen wird. Ab heute Donnerstag, 25. Januar 2018 kann sich die Öffentlichkeit aktiv an der Suche nach einem passenden Namen beteiligen.

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Stadler gewinnt zwei Aufträge in Polen

Stadler hat gleich zweifachen Grund zu feiern: Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler konnte in diesen Tagen zwei neue Aufträge in Polen unterschreiben. Für MPK Krakau baut Stadler 35 Strassenbahnen mit einer Option von 15 weiteren Fahrzeugen. Mit Koleje Mazowieckie schliesst Stadler einen Rahmenvertrag für die Lieferung von 71 FLIRT EMU ab. Weitere aussichtsreiche Ausschreibungen laufen.

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BLS und Stadler unterzeichnen Vertrag für die Beschaffung 52 neuer Züge

Die BLS beschafft 52 Züge des Typs Flirt der neusten Generation. Damit ersetzt sie drei ältere Fahrzeugtypen und stellt den geplanten Ausbau des Regionalverkehrs um Bern sicher. Heute haben Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler und BLS-CEO Bernard Guillelmon den Werkliefervertrag unterzeichnet.

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Betreiber des „Karlsruher Modells“ wollen künftig gemeinsam Stadtbahnen bestellen

Eine Großbestellung von Zweisystem-Stadtbahnfahrzeugen statt mehrerer Einzelaufträge. Eine stellvertretende Zulassung statt mehrerer einzelner Verfahren: Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), Saarbahn Netz GmbH, Kasseler Verkehrs Gesellschaft mbH, Schiene Oberösterreich, die Erms-Neckar-Bahn und die Regionaltangente West (Frankfurt/Main) beabsichtigen, künftig gemeinsam TramTrains bei einem Hersteller in Auftrag zu geben. Allen Unternehmen gemein ist die Nutzung des weltweit renommierten „Karlsruher Modells“ mit Zweisystem-Fahrzeugen, die innerstädtisch als Straßenbahn unterwegs sind und in der Region als Eisenbahn fahren. Um dieses Modell auch weiterhin wirtschaftlich halten zu können und sogar für neue Verkehrsunternehmen zu öffnen, wurde die Projektgruppe „VDV TramTrain“ gegründet.

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LEITNER: Dorfbahn Serfaus wird modernisiert

Sie gilt noch heute als Vorzeigebeispiel für effiziente Mobilität und Reduzierung des Individualverkehrs in besonders sensiblen, alpinen Regionen: die Dorfbahn Serfaus, die gerne als „U-Bahn“ bezeichnet wird, im technischen Sinn jedoch eine Standseilbahn ist. In Zusammenarbeit mit LEITNER ropeways erfolgt derzeit die Rundumerneuerung samt komplettem technologischen „Facelift“ der Bahn, die seit 1986 für nachhaltige Fortbewegung in der tourismusintensiven Tiroler Gemeinde sorgt.

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Go-Ahead: Bestellung von elf neuen Zügen vom Typ FLIRT

Die Vertragsunterzeichnung ist am 6. September in Berlin erfolgt. Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft GmbH beauftragt Stadler mit der Lieferung von elf elektrischen Triebzügen vom Typ FLIRT für den Einsatz auf dem Netz 3a der Murrbahn in Baden-Württemberg und Bayern.

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Stadler Rail: Valencia erhält 6 Tram-Trains

Stadler hat mit Ferrocarriles de la Generalitat Valenciana (FGV) einen Vertrag über sechs bimodale CITYLINK-Tram-trains abgeschlossen. Die Fahrzeuge werden komplett im Stadler-Werk in Albuixech (Valencia) entwickelt und produziert und in den Städten entlang der Costa Blanca eingesetzt. Das erste Fahrzeug wird im Jahr 2019 ausgeliefert.

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BSAG Bremen: 67 neue Trams bei Siemens bestellt

Bremens neue Straßenbahn wird von Siemens geliefert. Am heutigen Donnerstag unterzeichneten die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) und die Siemens AG den Liefervertrag über insgesamt 67 Fahrzeuge der Baureihe Avenio. Der Kauf weiterer 17 Siemens-Züge wurde zudem als Option vereinbart – in zwei Paketen zu zehn und sieben Bahnen. Diese können bei Bedarf nachbestellt werden.

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Siemens: 67 Trams vom Typ Avenio für Bremen

Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) hat bei Siemens 67 Straßenbahnen vom Typ Avenio bestellt. Der Auftrag beinhaltet eine Option über bis zu 17 weitere Fahrzeuge. Beginnend ab Frühjahr 2019 sollen die vierteiligen Züge nach und nach den Fahrgastbetrieb im Bremer Straßenbahnnetz aufnehmen. Es umfasst sieben Linien mit 163 Stationen und hat eine Streckenlänge von 79 Kilometern. Die Avenios ersetzen die aktuelle Serie der GT8N-Fahrzeuge und erhalten die Typenbezeichnung GT8N-2.

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AUSLIEFERUNGEN

Alstom: Hessische Landesbahn erhält 5 Coradia Continental Regionalzüge

Alstom hat von der Hessische Landesbahn GmbH (HLB) einen Auftrag im Wert von über 27 Mio. Euro über die Lieferung von 5 Coradia Continental Regionalzügen erhalten. Die Fahrzeuge werden am Alstom Produktionsstandort in Salzgitter (Niedersachsen) gebaut.

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München: Erste Avenio Doppel-Tram ist eingetroffen

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) hat heute die erste Doppel-Tram vom Typ Avenio in Empfang genommen. Das neue Gespann – ein zweiteiliges Fahrzeug mit der Wagennummer 2701 und ein dreiteiliges Fahrzeug mit der Wagennummer 2751 – kam heute Nacht auf zwei Tiefladern aus dem Prüf- und Validationscenter des Herstellers Siemens in Wegberg-Wildenrath (Nordrhein-Westfalen). Dort absolvierten die beiden Einheiten bereits ein umfangreiches Testprogramm.

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Go-Ahead: Erste FLIRT 3 werden inbetriebgesetzt

Mit dem heutigen Tag, werden die ersten von Stadler Pankow gefertigten Triebfahrzeuge von Go-Ahead Baden-Württemberg startklar gemacht. Im Rahmen der so genannten Inbetriebsetzung werden alle finalen Maßnahmen durchgeführt, um das fertig montierte Schienenfahrzeug in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Hierzu gehört etwa das Aufspielen der Software sowie die Prüfung aller technischen Gewerke. Von der Nothaltfunktion bis hin zur sanitären Einrichtung werden alle relevanten Funktionen auf Herz und Nieren geprüft, fein justiert und optimiert.

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Wiener Linien und Siemens präsentieren Design für neue U‑Bahn

Die Umweltstadträtin der Stadt Wien, Ulli Sima, der Nahverkehrsbetreiber der österreichischen Hauptstadt, Wiener Linien GmbH & Co KG, und Siemens haben heute das Design für die neue Wiener U-Bahn vorgestellt. Die sechsteiligen Fahrzeuge tragen den Namen X-Wagen, sie führen die Formensprache der bestehenden Fahrzeuge fort und erfüllen gleichzeitig modernste internationale Sicherheitsstandards. Die Züge sind durchgängig begehbar und verfügen über einen offenen und hellen Innenraum. Das neu angeordnete Sitzlayout schafft ein verbessertes Raumgefühl, optimiert den Fahrgastfluss und ermöglicht barrierefreien Zugang zu Rollstuhlplätzen und Mehrzweckbereichen. Die transparente Trennwand zum Fahrerstand bietet den Passagieren eine neue Perspektive auf die Strecke.

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ÖBB: Präsentation der ersten Lokomotive ÖBB 1293

Die ÖBB investieren in die Zukunft des Güterverkehrs. Zum weiteren Ausbau der Internationalisierungsaktivitäten des Güterverkehrs der ÖBB werden neue Elektro-Lokomotiven angeschafft und am 5. März in Wien der Öffentlichkeit vorgestellt.

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SBB: Twindexx erstmals mit Kunden unterwegs

Ab heute fährt der neue Fernverkehrs-Doppelstockzug «FV-Dosto» der SBB erstmals mit Kunden. Vorerst kommt er auf den Strecken Bern–Zürich und Zürich–Chur zum Einsatz. Ziel ist es, möglichst viel Erfahrung mit den neuen Zügen zu sammeln, damit die technische Reife der Fahrzeuge sowie auch die betrieblichen Abläufe im Hinblick auf den Einsatz ab Fahrplanwechsel im Dezember 2018 optimiert werden können. Auf diesen Zeitpunkt sollen die Züge schrittweise in den Fahrplan integriert werden und mehr Sitzplätze sowie Komfort auf der ganzen Ost-West-Achse bringen.

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Wiener Linien: Erster FLEXITY fertig

Öffi-Stadträtin Ulli Sima präsentierte heute gemeinsam mit den Wiener Linien und Bombardier den ersten, komplett fertigen FLEXITY Wien. Kurz vor Jahresende 2017 wurde die neue Straßenbahn für Wien im Werk von Bombardier in Wien-Donaustadt fertiggestellt und an die Wiener Linien übergeben. Seit einigen Tagen laufen erste Tests am Betriebsgelände der Wiener Linien in Simmering, dann folgen intensive Testfahrten im Öffi-Netz. Einstweilen fährt die Bim noch ohne Passagiere, Ende 2018 startet der Betrieb mit Fahrgästen. Nach Abschluss aller Tests und der behördlichen Bewilligung soll der FLEXITY ab Ende 2018 mit Fahrgästen unterwegs sein.

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BVG: Sie, du und Icke

Von den Technikern auf Herz und Nieren geprüft, von den Behörden abgenommen und vom Bundespräsidenten höchstpersönlich Probe gefahren: Ab dem heutigen Nachmittag ist Icke auf der U5 auch mit Fahrgästen unterwegs. Diese können sich dann selber ein Bild von der technischen Lösung zur Spaltüberbrückung machen, mit der die eigentlich für das Berliner Kleinprofil (U1-U4) entwickelte, neue U-Bahn-Baureihe „IK“ für das Großprofil (U5-U9) fit gemacht wurde. Dort sind die Tunnel sowie die Abstände zwischen den Bahnsteigen 35 Zentimeter breiter als auf den älteren Kleinprofillinien, die Spurweite hingegen ist gleich und liegt beim Standardmaß von 1.435 Millimetern.

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SKODA: Letzte Doppelstock Einheit nach Litauen ausgeliefert

Die letzte Einheit der neuen Doppelstockgarnituren EJ 575 von Škoda Vagonka ist beim Kunden im litauischen Vilnius eingetroffen. Die Tochtergesellschaft von Škoda Transportation mit Sitz in Ostrava hat den Litauischen Bahnen schrittweise insgesamt drei Doppelstockeinheiten vom Typ EJ 575 mit einem Gesamtwert von 750 Millionen Kronen geliefert.

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MVI: Bombardier und Abellio präsentieren Verkehrsminister Hermann den Talent 2

Der Bahntechnikhersteller Bombardier Transportation und der Mobilitätsanbieter Abellio haben am Donnerstag (26. Oktober) gemeinsam den neuen Regionaltriebzug vom Typ TALENT 2 für das Stuttgarter Regionalnetz Neckartal vorgestellt. Es umfasst die Strecken Tübingen, Stuttgart, Mühlacker, Heilbronn bis Mannheim. Höhepunkte der Veranstaltung am Bombardier-Standort in Hennigsdorf waren die gemeinsame Fahrzeugbesichtigung mit Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann und der Besuch im Virtual Reality Lab. Dort wurde die digitale Entwicklung der Züge mit Hilfe von 3D-Visualisierungen vorgestellt und erläutert.

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TX Logistik: Alpha Trains übergibt letzte Vectron MS Loks

Am vergangenen Wochenende hat Alpha Trains die beiden letzten der insgesamt zehn neuen Vectron Multisystem Lokomotiven in Empfang genommen. Lokomotive neun und zehn konnten vor dem geplanten Termin übernommen werden und gehen sofort für TX Logistik auf die Schiene. 

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BVG: Icke macht sich breit

Ein kleines „Bäuchlein“ hatte er schon immer, doch jetzt ist Icke noch etwas in die Breite gegangen. Und das ist auch gut so. Denn der neue Zug vom Typ IK, den die BVG am heutigen Dienstag, den 4. Juli 2017, auf dem U-Bahnhof Biesdorf-Süd vorstellte, ist für das Berliner Großprofilnetz (Linien U5 bis U9) bestimmt. Dort sind die Tunnel sowie die Abstände zwischen Bahnsteig und Gleisen breiter als auf den älteren Kleinprofillinien (U1 bis U4). Und deshalb wurde der ursprünglich für das Kleinprofil entwickelte IK technisch an sein neues Einsatzgebiet angepasst. Auffälligstes Merkmal ist dabei die Lösung zur Verbreiterung des Zuges im Bereich der Türen. Hier heißt es ab sofort: „Bitte beachten Sie die Brücke zwischen Zug und Bahnsteigkante.“

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SBB: 19. ETR 610 ausgeliefert

Unterwegs Richtung Norden: Der letzte von insgesamt 19 Zügen des Typs ETR 610 hat die Werkshalle von Alstom in Savigliano (IT) verlassen. Damit ist die Neigezugflotte, die auf der Simplon- und Gotthardachse bis Mailand verkehrt, komplett.

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Alstom: Letzter Pendolino an SBB ausgeliefert

Alstom hat gerade den letzten Pendolino ETR 610 Hochgeschwindigkeitszug an die SBB ausgeliefert – genau nach Zeitplan des Vertrages, wie er 2015 für vier weitere Züge unterzeichnet wurde. Die Züge werden als EuroCity-Züge auf der Gotthard- und Simplon-Strecke nach Mailand verkehren. Diese letzte Auslieferung komplementiert die SBB’s Neigezugflotte, die damit auf 19 Pendolino-Züge ansteigt.

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Solaris: Straßenbahn in Leipzig enthüllt

Die von Solaris nach Leipzig geleiferte Straßenbahn wurde zum ersten Mal offiziell den Bewohnern präsentiert. Alle, die sich in der aktuellen Woche bei den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) freiwillig melden, werden sich die innovative Bahn während speziell organisierten Führungen anschauen können. Laut dem im Jahr 2015 unterzeichneten Vertrag kann der öffentliche Verkehrsbetreiber in den Jahren 2016-2020 bis zu einundvierzig Straßenbahnen bestellen.

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ÖBB: Siemens liefert 60. Railjet

Die Erweiterung der Railjet Flotte von 51 auf 60 Garnituren ist abgeschlossen: Die 60. Garnitur wurde heute von Siemens Generaldirektor Wolfgang Hesoun an den ÖBB Vorstandsvorsitzenden Andreas Matthä übergeben. Für die Reisenden bringen die neuen Züge – die auf der Weststrecke zwischen Wien und Salzburg bis 11. Dezember schrittweise die Intercity-Garnituren ablösen – deutliche Vorteile: Sie profitieren vom höheren Fahrkomfort, inklusive kostenlosem Railnet, dem neuen onboard Portal mit WLAN, Service und Infotainment, von besserer Information über die Fahrgastinfo-Monitore, kulinarischer Verpflegung im Bordrestaurant und von einem Kinderkino für die jüngsten Fahrgäste. Insgesamt haben die ÖBB 145 Millionen Euro in die neuen Garnituren, die von Siemens Österreich gebaut wurden, investiert. Mit dieser Anschaffung haben die ÖBB in den vergangenen zehn Jahren mehr als zwei Milliarden Euro in die Modernisierung des Fuhrparks und damit in mehr Komfort für die Fahrgäste investiert.

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RheinCargo: Investition in 10 neue TRAXX AC3

Die RheinCargo, Deutschlands größte private Güterbahn, stärkt ihre Lok- Flotte für den Schienengüterfernverkehr. Mit dem Kauf von zehn neuen elektrischen Lokomotiven des Typs BOMBARDIER TRAXX AC3 modernisiert das Unternehmen seinen Fuhrpark und schafft die Basis für mehr umweltfreundliche Transporte auf der Schiene. Heute wurden die ersten Maschinenausgeliefert.

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Bombardier: Präsentation TALENT 2 für Gäu-Murr Netz

Bombardier Transportation hat heute an seinem Standort in Hennigsdorf der Öffentlichkeit erstmals den neuen Regionaltriebzug vom Typ TALENT 2 für das Netz Gäu-Murr vorgestellt. Zu den zahlreichen Teilnehmern der Zug-Präsentation zählten der Verkehrsminister von Baden-Württemberg, Winfried Hermann, der Vorsitzende DB Regio Baden-Württemberg, David Weltzien, und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Bombardier Transportation GmbH, Germar Wacker. Neben Einblicken in die Fahrzeug-Produktion konnten sich die Teilnehmer während einer Probefahrt auf den Testgleisen von den hervorragenden Fahreigenschaften des innovativen und komfortablen TALENT 2 Zuges überzeugen.

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Deutsche Bahn: Vergleich mit Bombardier für verzögerte Lieferung

Die Deutsche Bahn und Bombardier Transportation haben sich im Streit um die verzögerte Lieferung von Doppelstockzügen auf einen außergerichtlichen Vergleich verständigt. Der Vergleich sieht eine Kompensation in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags an die DB vor.

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Stadler: Vorstellung neuer Citylink für Chemnitz

Stadler präsentiert heute gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH (VMS) und Vossloh Kiepe die neue Hybrid-Stadtbahn Citylink für die Deutsche Stadt Chemnitz. Die erste Bestellung von VMS umfasste acht Tram-Trains des Typs Citylink. Sie wurden im Konsortium von Stadler Valencia und Vossloh Kiepe entwickelt und produziert. Eine zweite Bestellung ist im Sommer 2015 bei Stadler eingegangen.

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AFTER-SALES

Stadler: Revision von 195 Drehgestelle in Finnland

Stadler gewinnt Auftrag für die Revision von bis zu 195 Drehgestellen in Finnland
Stadler hat mit Junakalusto Oy einen Vertrag für die Revision der Drehgestelle, die in den vierteiligen Elektrotriebzügen des Typs FLIRT zum Einsatz kommen, unterschrieben. Die Züge wurden zwischen 2009 und 2014 von Stadler nach Finnland geliefert.

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Stadler: Service fürs norwegische FLIRTen für drei Jahre übernommen

Erik Røhne, Verwaltungsratspräsident der NSB Gjøvikbanen, und Jürg Gygax, Divisionsleiter Service bei Stadler, haben heute einen Serviceauftrag für zehn FLIRT-Triebzüge für die nächsten drei Jahre unterschrieben. Dies ist der erste Serviceauftrag für die FLIRT-Flotte in Norwegen. Ein bestehendes Unterhaltsdepot, „Lodalen“ in Oslo, wird auf die speziellen Anforderungen der FLIRT-Fahrzeugwartung angepasst.

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BVG: Berliner U-Bahn Legende kehrt zurück

Eine U-Bahnlegende kehrt zurück. Nach einer gründlichen Aufarbeitung können die letzten erhaltenen vier Wagen der Baureihe EIII (sprich E drei) jetzt wieder für Sonderfahrten eingesetzt werden. Wie angekündigt erleben sie ihre Premiere nach einem längeren Werkstattaufenthalt auf der U5 anlässlich der Internationalen Gartenausstellung IGA Berlin 2017. Vom 16. September bis zum 14. Oktober ist der Zug jeweils samstags zwischen den Bahnhöfen Biesdorf-Süd und Hönow unterwegs (Fahrplan im Anhang). Für die Mitfahrt in diesem liebevoll restaurierten Stück U-Bahngeschichte reicht ein normaler BVG-Fahrschein.

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Knorr-Bremse: Kiepe Electric und IFE modernisieren Wiener Stadtbahn

Die Wiener Linien GmbH & Co KG hat die Knorr-Bremse Tochterunternehmen Kiepe Electric und IFE mit der Modernisierung von 78 Stadtbahnwagen beauftragt. Damit werden die Fahrzeuge auf einen zeitgemäßen technischen Stand gebracht, damit sie noch für viele Jahre sicher, zuverlässig und kundenorientiert unterwegs sind.

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SBB: ETR 610 wird revidiert

Die gesamte Flotte der 19 Neigezüge des Typs ETR 610 wird für insgesamt rund 90 Millionen Franken aufgerüstet und revidiert. Grössere Gepäckablagen, eine Familienzone, moderne Toiletten, neue Technik und ein besserer Mobilfunkempfang verbessern den Reisekomfort und die Zuverlässigkeit auf der Nord-Süd-Achse. Die Lieferantin Alstom startet nun mit den Arbeiten in Savigliano (Italien).

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ViP: Erster verlängerter "Combino" zurück in Potsdam

Heute Nacht wurde der erste verlängerte "Combino"-Straßenbahnzug der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH vom Hersteller Siemens zurück nach Potsdam gebracht. Das Fahrzeug wurde von einem Schwerlasttransporter an der Glienicker Brücke entladen, dort aufgegleist und zum ViP-Betriebshof überführt. Der technische Geschäftsführer der ViP, Oliver Glaser, erklärt: "Damit ist ein weiterer Meilenstein bei der Umsetzung des Infrastrukturpaketes geschafft. Mit dem verlängerten Fahrzeug wird die Kapazität der Flotte erweitert, um die steigenden Fahrgastzahlen der wachsenden Stadt besser zu bewältigen. Weitere sieben ,Combinos' werden folgen."

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SBB: IC2000 wird modernisiert

Es ist die grösste Modernisierung in der Geschichte des SBB Fernverkehrs: Die 341 Doppelstockwagen des Typs IC2000 werden für weitere 20 Betriebsjahre fit gemacht, was ab 2019 auch mehr Komfort für die Fahrgäste bedeutet. Die Züge werden nach den Vorgaben des Gesetzes zur Behindertengleichstellung modernisiert. Die SBB investiert über 300 Millionen Franken.

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Netcetera: Erfolgreicher Test für Wartung von SBB Zügen

Die SBB und Netcetera prüften erfolgreich den Einsatz von HoloLens in einer Innovationspartnerschaft. Dabei wurden verschiedene Szenarien beleuchtet und getestet. Das grösste Potential sehen wir kurz- und mittelfristig in den Bereichen Wartung und Schulung. Es ist aber eine Frage der Zeit, bis weitere Geschäftsfelder dazu kommen werden.

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ViP: Verlängerung der Combino-Bahnen

Ein erster, wichtiger Meilenstein für den Umbau der Werkstatt auf dem Betriebshofgelände der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH wurde erreicht. Das Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) hat der ViP die Plangenehmigung für die Umbauarbeiten erteilt. Die Geschäftsführer der ViP, Oliver Glaser und Martin Grießner, erklären: „Mit der Genehmigung ist die Grundlage geschaffen worden, dass die Straßenbahnen vom Typ Combino ein passendes Dach über den Kopf erhalten werden, wenn sie aus der bevorstehenden Verlängerung beim Hersteller Siemens in Wegberg-Wildenrath, Nordrhein-Westfalen, zurückkehren.“

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SOB: Jungfernfahrt in der Holzklasse

Mit einer Testfahrt von Samstagern nach Wädenswil übergab die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) bei prächtigem Frühlingswetter am Gründonnerstag zwei historische Fahrzeuge an die Zürcher Museums-Bahn (ZMB). Der bei einer Kollision im Winter letzten Jahres stark beschädigte Personenwagen C22 steht fortan der ZMB wieder für Einsätze zur Verfügung.

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Deutsche Bahn: ICE 3 wird modernisiert

Mehr Platz, mehr Reisespaß, mehr Informationen: Die Deutsche Bahn (DB) schickt ihre ICE-3-Hochgeschwindigkeitszüge zur Frischekur und sorgt so für deutlich mehr Kundenkomfort und eine höhere Zuverlässigkeit der Fahrzeuge. Die 66 Züge bekommen nach 15 Jahren Betriebseinsatz im Werk Nürnberg ein sogenanntes Redesign und werden fit gemacht für die Zukunft. Zudem werden alle Züge mit dem Europäischen Zugkontrollsystem (ETCS) ausgerüstet und sind damit flexibler auf den Strecken im Hochgeschwindigkeitsnetz einsetzbar.

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Baltic Port Service beendet Revision von Waggons

Die Baltic Port Service GmbH (kurz BPS) hat die Revision von 24 Eanos-Wagen für die VTG AG beendet und die fertigen Wagen heute an das Unternehmen übergeben.

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ViP: Erstes grundinstandgesetztes Tatra-Fahrzeug übergeben

Der erste von sechs grundinstandgesetzten Tatra-Straßenbahnzügen wurde heute im Beisein des ViP-Aufsichtsratsvorsitzenden, Bürgermeister , der Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Birgit Müller, des Stadtwerke-Geschäftsführers, Dr. Christian Erdmann, des technischen Geschäftsführers der ViP, Oliver Glaser, des kaufmännischen Geschäftsführers der ViP, Martin Grießner, feierlich zurück in Potsdam begrüßt und durch den Bereichsleiter Straßenbahn der Prager Verkehrsbetriebe, Herrn Slunečko, übergeben.

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TÜV Süd: Erhaltung von Schienenfahrzeugen verbessert Kosteneffizienz

Für Bahnbetreiber bietet das Refurbishment von Schienenfahrzeugen eine interessante Alternative zur Neuanschaffung. Die Verlängerung der Lebensdauer verspricht eine optimale Aus­nutzung der Investitionen. Die richtigen Entscheidungen sollten zeitnah getroffen werden, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen. Mit speziellen Refurbishment Services unterstützt TÜV SÜD die Betreiber bei diesem Entscheidungsprozess sowie bei der sicherheits­technischen Bewertung von Erhaltungsmaßnahmen und bei der Qualitätssicherung.

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RhB: Lokomotive für Graubünden

Gute Neuigkeiten an der Jahresmedienkonferenz der Rhätischen Bahn (RhB): Trotz des herausfordernden Marktumfeldes waren 2016 wieder mehr Fahrgäste in den Zügen der RhB unterwegs. Die Bündner Alpenbahn blickt denn auch zuversichtlich in die Zukunft und investiert in den kommenden Jahren kräftig in die Erneuerung des Rollmaterials und den Ausbau und Unterhalt ihrer Infrastruktur. Zudem will sie ihre Verantwortung als wichtige Leistungsträgerin und «Lokomotive» wahrnehmen und mit neuen Produkten und Angeboten ihren Anteil an die touristische und wirtschaftliche Entwicklung Graubündens leisten.

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SBB: Werk Bellinzona modernisiert den FLIRT

Im SBB-Werk Bellinzona werden ab 2017 an 144 Zügen des Personenverkehrs diverse Sanierungsarbeiten am Unterboden vorgenommen. Gleichzeitig werden Schäden durch Schotterflug behoben. Die Arbeiten dauern bis 2024.

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Bombardier: Zuschlag für Zugflottenbetrieb und Wartung in Montreal

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat mit der Agence Métropolitaine de Transport (AMT) im kanadischen Montreal einen Acht-Jahres-Vertrag über den Betrieb und die Wartung der AMT-Nahverkehrszugflotte auf ihren sechs Linien im Großraum Montreal abgeschlossen. Der Auftragswert beläuft sich auf etwa 331 Millionen Kanadische Dollar (246 Millionen US-Dollar, 231 Millionen Euro). Im Vertrag enthalten ist eine zweijährige Verlängerungsoption. Der neue Vertrag wurde am 18. November 2016 wirksam.

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National Express: Überprüfung der Klimaanlagen

Zu heiß? Zu kalt? In Sachen Wärmeempfinden lässt sich trefflich streiten. In einigen Zügen der National Express Rail GmbH ist die Temperatur offenbar aber keine Ansichtssache mehr.

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BVG: Dora kommt

Die BVG bekommt Verstärkung für ihre U-Bahnflotte. Drei Doppeltriebwagen der Baureihen D und DL aus den 50er und 60er Jahren werden für den Einsatz auf der Linie U55 reaktiviert. Das erste Fahrzeug ist nun fertig und ging am heutigen Mittwoch erstmals zu Mess- und Belastungsfahrten auf die Linie U5. Bevor alle drei Einheiten voraussichtlich im ersten Quartal 2017 auf die vom restlichen Netz abgekoppelte U55 gehen, werden die „Dora“ genannten Züge im Großprofilnetz auch noch Probefahrten mit Fahrgästen unternehmen.

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VBB: „Prignitz-Express“-Züge neugestaltet

Bahnfahren im Nordwesten Brandenburgs wird ab dem Fahrplanwechsel zum 11. Dezember komfortabler. Erstmals kommen auf der Regionalexpress-Linie RE6, dem „Prignitz-Express“, und der Regionalbahnlinie RB55 neu gestaltete Fahrzeuge der Bauart Coradia LINT 41 zum Einsatz.

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TECHNIK

Stadler Rail: Mit einem SMILE auf Rekordfahrt durch den Gotthard-Basistunnel

Am Osterwochenende sind mit dem Giruno Fahrten mit 275 km/h im Gotthard-Basistunnel durchgeführt worden. Diese Übergeschwindigkeitsfahrten sind Teil der Test- und Erprobungsfahrten, um später einen sicheren und reibungslosen Betrieb der Züge im Fahrplanverkehr zu gewährleisten. Die Fahrt mit 275 km/h ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Fahrzeugzulassung bis 250 km/h.

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Automatische Kupplung Voith CargoFlex Typ Scharfenberg für Güterverkehr im Probebetrieb

Schraubenkupplungen mit Zughaken und Seitenpuffer – im europäischen Schienengüterverkehr wird noch gekuppelt wie vor 150 Jahren. Jeder Wagen muss von Hand an- und abgekuppelt werden. Jeder Kuppelvorgang dauert 30 Sekunden, zuzüglich der Fußwege entlang der Wagen. Zudem bleibt der Nachwuchs im Rangierpersonal aufgrund der harten Arbeitsbedingungen und des demografischen Faktors aus. Dabei beweisen automatische Kupplungen im Personenverkehr täglich, wie komfortabel der Gütertransport über die Schiene zukünftig aussehen könnte. Auf Basis seiner bewährten Scharfenberg Kupplung Typ 10 hat Voith jetzt die automatische Frachtkupplung Voith CargoFlex Typ Scharfenberg entwickelt, die das Kuppeln der Güterwagen extrem vereinfacht und beschleunigt.

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SBB: Alle Bombardier FV-Doppelstockzüge dürfen jetzt eingesetzt werden

Das Bundesverwaltungsgericht hat am 6. März 2018 entschieden, dass die SBB alle neuen Fernverkehrs-Doppelstockzüge FV-Dosto für Fahrten mit Kundinnen und Kunden einsetzen darf.

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Rolls Royce: KLW erhält neue MTU Dieselmotoren

Rolls-Royce liefert MTU-Motoren der Baureihen 4000 und 2000 an Knoxville Locomotive Works (KLW), einen US-amerikanischen Hersteller von Diesel-Lokomotiven für den Rangier- und Streckeneinsatz. Die MTU-Motoren treiben vier- und sechsachsige KLW-Lokomotiven der Baureihe SE an, die vor Kurzem nach der Emissionsrichtlinie EPA Tier 4 zertifiziert wurden. Die Motoren werden im MTU-Werk im amerikanischen Aiken gebaut.  

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SBB: Der neue FV-Dosto wird 2018 mit Fahrgästen fahren

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat dem neuen Fernverkehrs-Doppelstockzug von Bombardier eine befristete Betriebsbewilligung für das Schweizer Netz erteilt und damit bestätigt, dass der Zug sicher verkehren kann. Die SBB plant, den FV-Dosto im Verlauf von 2018 schrittweise in den Betrieb zu bringen.

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BAV: Befristete Betriebsbewilligung für neue Doppelstockzüge von Bombardier

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat für die Twindexx-Züge von Bombardier eine erste, bis 30. November 2018 befristete Betriebsbewilligung für den kommerziellen Einsatz erteilt. Nach einem Software-Update und der Behebung kleinerer Mängel liegen alle nötigen Nachweise für einen sicheren Betrieb der Züge vor.

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DB Regio: Mit dem Ideenzug in die Zukunft blicken

Zusammen mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) hat DB Regio in Nürnberg den Ideenzug vorgestellt – ein 1:1-Modell eines Doppelstockwagens, in dem neuartige Produkt- und Servicekonzepte für den Regionalverkehr realisiert wurden. DB Regio hat gemeinsam mit Kunden Ideen für eine neue Innenraumgestaltung entwickelt, diese in ein Zugmodell eingebaut, sodass sie nun vom Kunden getestet werden können.

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Alstom: Brennstoffzellen-Züge ersetzen Dieselzüge

Darin waren sich alle Beteiligten bei der Vertragsunterzeichnung am Donnerstag in Wolfsburg einig: Der Zug der Zukunft wird von Wasserstoff angetrieben, fährt komplett emissionsfrei und wird zuerst in Niedersachsen den Personenverkehr aufnehmen. Produziert wird der „Coradia iLint“ vom Schienenfahrzeugbauer Alstom für die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG). Insgesamt 14 Brennstoffzellen-Züge werden im Werk Salzgitter gefertigt und sollen ab Dezember 2021 Reisende zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude befördern. Sie ersetzen dort die Dieseltriebwagen der Elbe-Weser-Verkehrsbetriebe (evb) und reduzieren den Schadstoff-Ausstoß im täglichen Betrieb auf Null. Die Versorgung der Züge mit Wasserstoff wird über eine eigene Tankstelle von der Linde Group sichergestellt. Rund 1.000 Kilometer kann der iLint mit einer Tankfüllung zurücklegen, bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 140 Km/h.

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SBB: Über 150 SBB-Flirts rollen umweltfreundlicher

Die SBB setzt im Regionalverkehr neue Flirt-Züge ein, welche für die Kühlung der Transformatoren kein Öl benötigen. Die von Stadler und ABB entwickelten Flirts mit so genannten Trockentransformatoren sparen im Durchschnitt etwa 8% des gesamten Energieverbrauchs eines solchen Zuges. Weitere geplante Massnahmen an der Flirt-Flotte sorgen für Energieeinsparungen in der Grössenordnung von 2500 Haushalten.

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Siemens: Doha Avenio-Straßenbahn mit „Red Dot“-Award ausgezeichnet

Die Siemens-Straßenbahn Avenio für Doha, im Emirat Katar, erhält den renommierten „Red Dot“-Award für Product Design 2017. Das minimalistische und zeitlose Design der Straßenbahn passt sich flexibel an die Umgebung an und spiegelt in Doha die moderne Architektur des Education City Campus wider. Klare Linien, großzügige weiße Flächen und dunkle Fenster prägen das äußere Erscheinungsbild. Sonnensegel und getöntes Isolierglas sorgen auch bei hohen Außentemperaturen für Reisekomfort. Der Innenraum schafft eine helle und luftige Atmosphäre, dezent gestaltete Sitzbezüge und detailliert ausgearbeitete Haltestangen unterstreichen den modernen Charakter. Das Design des Avenio ist in Zusammenarbeit mit dem Designbüro „Yellow Window“ entstanden.

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Stadler: EC250 fährt erstmals durch den Gotthard-Basistunnel

Am Sonntag, 2. Juli, hat der EC250 zum ersten Mal den Gotthard-Basistunnel durchquert. Als nächstes sind für den Giruno Hochtastfahrten auf dem Eisenbahntestring in Tschechien zu bestehen.

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Deutsche Bahn / Siemens: Regelbetrieb des ICE 4 nicht gefährdet

Die Deutsche Bahn AG (DB) weist Medienberichte zurück, wonach aufgrund von aufgetretenen Vibrationen bei einzelnen Wagen im Probebetrieb die Zulassung des ICE 4 angeblich gefährdet sei.

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ABB: Von Anfang an Lieferant der Jungfraubahnen

Ein Ausflug aufs Jungfraujoch setzt jeder Reise in die Schweiz die Krone auf. Zum Erfolg der weltberühmten Jungfraubahn trägt ABB auf vielfältige Weise bei. Pioniergeist und Innovationskraft verbinden die beiden Schweizer Traditionsunternehmen.

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Knorr-Bremse / LB Foster: Kooperation bei Spurkranzschmiersystemen

Knorr-Bremse vertreibt Spurkranzschmiersysteme für Schienenfahrzeuge des US-amerikanischen Unternehmens LB Foster. Das Vertriebsabkommen gilt für die DACH-Region sowie für Polen und Südafrika.

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SOB: Pilotversuch für automatisches Fahren

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) hat beim Bundesamt für Verkehr (BAV) ein Finanzierungsgesuch für die Ausschreibung eines Pilotbetriebs zum «automatischen Fah-ren» eingereicht. Erstmals sollen damit in der Schweiz auf offener Strecke mit Mischverkehr Züge automatisiert fahren. Personal wird weiterhin auf den Zügen sein. Dieses wird indes unterstützt, entlastet und die Sicherheit weiter erhöht.

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Alstom: Erfolgreiche erste Wasserstoffzug Testfahrt

Alstom hat heute die erste Testfahrt mit dem weltweit einzigen brennstoffzellenbetriebenen Personenzug Coradia iLint erfolgreich bei 80 km/h auf seiner werkseigenen Teststrecke in Salzgitter (Niedersachsen) durchgeführt. In den kommenden Monaten folgt eine umfangreiche Testkampagne in Deutschland und Tschechien, bevor der Coradia iLint Anfang 2018 auf der Strecke Buxtehude–Bremervörde–Bremerhaven–Cuxhaven in den Probebetrieb mit Fahrgästen geht.

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AVG: Im Retro-Look ins Jubiläumsjahr

Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums schickt das Verkehrsunternehmen eine Bahn in einer Retro-Lackierung auf die Schiene. Die grün-gelbe Farbgebung ist angelehnt an eine der ersten Gelenkbahnen der AVG, die seinerzeit mit einer so genannten Pop-Lackierung versehen waren. „Diese hat das Bild der AVG bis in die 1980er Jahre hinein geprägt“, erklärt AVG-Streckenmanager Markus Weineich.

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Getzner: Neue leichtgewichtige Waggonbodenlagerung für mehr Komfort

Der Sylomer® Aluminium Vibrationsdämpfer erweitert die Produktpalette von Getzner
Bürs (AT). Mit dem Sylomer® Aluminium Vibrationsdämpfer bringen die beiden führenden Materialspezialisten, Getzner Werkstoffe und Sapa, einen besonders leichten Schwingungsschutz für Waggonböden auf den Markt. Die Produktinnovation verbessert den Komfort für Fahrgäste in Personenzügen und verlängert die Lebensdauer des Zuginterieurs.

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Knorr-Bremse: Bremssysteme für 800 indische Lokomotiven

Schneller und sicherer – das sind die 800 neuen Prima-E-Doppellokomotiven für die staatliche indische Eisenbahngesellschaft. Die Bremssysteme kommen von Knorr-Bremse, denn das Unternehmen erfüllt dank seines Standorts im nordwestindischen Palwal zwei wichtige Voraussetzungen für die Auftragsvergabe: die Sicherstellung zeitnaher Lieferungen und die hoher Lokalisierungsanforderungen.

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Knorr-Bremse: Hybridisierung von Dieselfahrzeugen wird vorangetrieben

Bremsenergie ließ sich bisher nur bei elektrisch betriebenen Schienenfahrzeugen rückgewinnen. Eine neue hybridbasierte Antriebsplattform der Erzgebirgsbahn hebt diese Logik auf. Mit ein Herzstück des Vorzeigeprojekts der Deutschen Bahn: die neue Bremssteuerung von Knorr-Bremse. Der EcoTrain soll einmal bis zu 30% weniger Treibstoff verbrauchen als ein konventionelles Dieselfahrzeug.

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WERKSTÄTTEN

Abellio: Spatenstich für die Erweiterung der Betriebswerkstatt Sangerhausen

Abellio Rail Mitteldeutschland erweitert seine Betriebswerkstatt in Sangerhausen. In den heutigen Vormittagsstunden starteten die Vorarbeiten für den Bau einer zusätzlichen Instandhaltungshalle mit einem symbolischen ersten Spatenstich.

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Knorr-Bremse: Rheinbahn optimierte Abläufe dank iCOM

Knorr-Bremse und die Düsseldorfer Rheinbahn haben den Start eines Pilotprojekts vereinbart. Der bayerische Konzern liefert dem nordrhein-westfälischen Verkehrsunternehmen Soft- und Hardware für die funkbasierte Datenlieferung aus Stadtbahnen in deren Werkstätten. Die Partner versprechen sich von der Online-Übertragung aus den fahrenden Bahnen eine verbesserte Organisation von Werkstattleistungen, eine höhere Fahrzeugverfügbarkeit sowie die Reduzierung der Betriebskosten.

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SBB: SBB-Servicestandort Biel wird ausgebaut

Heute fand im Beisein des Bieler Stadtpräsidenten Erich Fehr der Spatenstich zur Erweiterung und Modernisierung der SBB-Serviceanlage Biel statt. Der Ausbau ist nötig, um die 44 Intercity-Neigezüge (ICN) ab 2019 schwerpunktmässig in Biel betriebsnah zu warten. Die SBB investiert in den Servicestandort Biel 45 Millionen Franken, es entstehen neue Arbeitsplätze in der Instandhaltung.

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Stadler: St. Margrethen Umzugsplan wird intensiviert

Stadler evaluiert einen neuen Standort in St. Margrethen. Der definitive Verwaltungsratsentscheid soll nach den Sommerferien gefällt werden. Der Mietvertrag am bestehenden Standort in Altenrhein wurde per Ende Juni angepasst: Stadler und der Eigentümer des Industrieparks, Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach Stadler die bisherigen Flächen in Altenrhein noch bis 2020 nutzt. Anschliessend soll die Produktion der Schienenfahrzeuge im neuen und effizienzoptimierten Werk in St. Margrethen gestartet werden. Die Kastendetailfertigung mit – je nach Auslastungsgrad – circa 50 bis 70 Mitarbeitern bleibt in Altenrhein.

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Abellio / VIS Halberstadt: Instandhaltungs- und Servicevertrag abgeschlossen

Vom kommenden Jahr an wird die Verkehrs Industrie Systeme GmbH Halberstadt (VIS) 54 hochmoderne Coradia Lint-Triebwagen für die Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH warten und Instand halten. Der dafür geschlossene Instandhaltungs- und Servicevertrag wurde heute zwischen der VIS und Abellio in Halberstadt übergeben. Er läuft über 14 Jahre und hat für beide Vertragspartner eine große Bedeutung.

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NÖVOG: Spatenstich für den neuen Alpenbahnhof in St. Pölten

Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl nahmen heute gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Stadler in St. Pölten den Spatenstich für das neue Projekt „Betriebsstätte Alpenbahnhof“ vor. „Der Alpenbahnhof und die darauf liegenden Gebäude sind durch die vielen Jahrzehnte ihres Bestehens gezeichnet und stark sanierungsbedürftig. Heute haben wir den Grundstein für eine neue Ära der NÖVOG gelegt. Das Investitionsvolumen für die Umsetzung des gesamten Projekts wird 14,7 Mio. Euro betragen. Wie jedes größere Infrastrukturprojekt kurbelt diese Investition auch die Wirtschaft an und generiert rund 200 Arbeitsplätze“, erklärt Wilfing, der in Niederösterreich auch für den Arbeitsmarkt zuständig ist.

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Siemens: Grundstein für Servicewerk des Rhein-Ruhr-Express gelegt

Heute wurde in Dortmund-Eving der Grundstein des Instandhaltungs- und Wartungswerkes für die Züge des Rhein-Ruhr-Express (RRX) gelegt. Das Werk soll bereits Mitte 2018 den Testbetrieb aufnehmen. Künftig werden dort alle 82 RRX-Züge über einen Zeitraum von 32 Jahren gewartet und instandgehalten. Dafür schafft Siemens rund 75 Arbeitsplätze und investiert darüber hinaus einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag.

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VRR: Grundsteinlegung für das RRX-Werk in Dortmund-Eving

Mit dem Grundstein für das Wartungs- und Instandhaltungswerk wurde heute in Dortmund-Eving ein wichtiger Meilenstein zur planmäßigen Umsetzung des Rhein-Ruhr-Express (RRX) gelegt: "Das nächste Etappenziel ist erreicht", zeigte sich NRW-Verkehrsminister Michael Groschek während der feierlichen Zeremonie zufrieden. Der RRX werde den schienengebundenen Personennahverkehr des Landes revolutionieren, die Situation hunderttausender Pendler nachhaltig verbessern sowie neue Maßstäbe etwa hinsichtlich Komfort, Takt- und Reisezeiten setzen. Dafür wird Siemens am Standort Dortmund-Eving 75 Arbeitsplätze schaffen sowie alle 82 RRX-Züge 32 Jahre lang warten.

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National Express: DB Regio NRW eröffnet neue Werkshalle in Münster

Die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn, DB Regio NRW, hat für rund 4,5 Millionen Euro eine neue Werks‐ halle in Münster gebaut. Instandgehalten werden dort nicht die eigenen Fahrzeuge, sondern Züge des Wett‐ bewerbers National Express (NX).

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Wiener Linien: Neuer U1 Betriebsbahnhof Heiligenstadt

In den vergangenen drei Jahren entstand im Bereich der U4-Station Heiligenstadt – fernab der Verlängerungsstrecke – ein Stück U1. Auf rund 24.000 m² wurden insgesamt fünf Hallen zur Wartung der Züge der Linien U1 und U4 sowie ein Betriebsgebäude mit Büros, Lagerräumen und Werkstätten errichtet. Der neue Betriebsbahnhof schließt direkt an die bereits bestehenden Abstellanlagen des Bahnhofs Wasserleitungswiese an.

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Joint Venture vereint Expertise von ÖBB TS und Stadler

Die ÖBB-Technische Services-GmbH und Stadler bilden mit der ÖBB Stadler Service GmbH ein Joint Venture zur Instandhaltung der von der WESTbahn Management GmbH betriebenen KISS-Flotte. Bis Ende 2018 ist beabsichtigt, das Personal des Joint Ventures auf 40 MitarbeiterInnen aufzustocken.

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SBB Altstetten: Grosse Bühne für einen 90-Tonnen-Riesen

In der ehemaligen SBB-Hauptwerkstätte in Zürich-Altstetten ist eine neue Ära angebrochen: In den vergangenen Jahren wurde sie für 37 Millionen Franken modernisiert und zum Reparaturcenter für Lokomotiven und Reisezugwagen weiter entwickelt. Kürzlich ging zudem eine weltweit einzigartige Drehverschiebeeinrichtung für eine effiziente Instandhaltung in Betrieb.

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Karlsruhe: Neues Betriebshof-Quartier nimmt Gestalt an

Attraktiver Stadteingang: So könnte der Betriebshof der kommunalen Verkehrsbetriebe bereits in ein paar Jahren aussehen. Durch das Projekt wird die Durlacher Allee städtebaulich aufgewertet.

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SBB: Werk Olten wird umgebaut

Im SBB Werk Olten sind die Bagger aufgefahren: Es entstehen drei neue 150 Meter lange Revisionsgleise für die Instandhaltung langer Trieb- und Gliederzüge. Zudem werden neue Krananlagen auf einer Fläche von 5000 Quadratmetern installiert und die Gebäudehülle erneuert. Vorgesehen ist auch eine neue Unterflurhebeanlage – schweizweit ein Novum.

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Bellinzona: SBB-Serviceanlage wird moderner und grösser

In diesen Tagen beginnen die Bauarbeiten an der Serviceanlage Bellinzona in der Nähe des Bahnhofs. Die Anlage wird erweitert und teilweise modernisiert. Der Ausbau ist erforderlich, um die Instandhaltung der wachsenden Regionalverkehrsflotte von TILO langfristig sicherzustellen.

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VBK: Drittes Hallenschiff eingeweiht

Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) haben am heutigen Donnerstag, 8. Dezember, am Standort des Betriebshof Gerwigstraße ein neues, drittes Hallenschiff eingeweiht.

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BLS: Instandhaltung an drei Standorten

Der Verwaltungsrat der BLS AG hat an seiner letzten Sitzung die Instandhaltungsstrategie behandelt. Er folgte dabei der breit ab-gestützten Empfehlung der Begleitgruppe «Werkstätte BLS», die sich für den Fahrzeugunterhalt der BLS an drei Standorten aus-gesprochen hatte. Der Neubau für die leichte Instandhaltung soll im Gebiet Chliforst Nord im Westen der Stadt Bern realisiert wer-den. Die bestehenden Werkstätten Spiez und Bönigen bleiben als langfristige Lösungen bestehen und werden ausgebaut. Die BLS ist sich bewusst, dass ein Neubau im Chliforst Nord Auswirkungen auf die Landschaft hat und für die betroffenen Anwohner eine Belastung darstellen wird. Deshalb will sie die Grundeigentümer und Interessengruppen eng in die weitere Planung einbeziehen. Die BLS will die neue Werkstätte für Mensch und Umwelt so verträglich wie möglich entwickeln.

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BLS: Empfehlung der Begleitgruppe wird geprüft

Die Empfehlung der Begleitgruppe «Werkstätte BLS» für einen Standort der neuen S-Bahn-Werkstatt liegt vor. Damit leistet die Begleitgruppe einen wertvollen Beitrag für die Beurteilung zur zukünftigen Ausrichtung der Fahrzeug-Instandhaltung. Die BLS dankt allen Beteiligten für ihre konstruktive Arbeit.

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RBS: Planung für neues Depot in Bätterkinden

Der RBS plant beim Bahnhof Bätterkinden am Standort «Leimgrube» den Bau eines neuen Depots. 24 Standorte entlang der Strecke Solothurn-Bern waren zuvor untersucht worden. Die «Leimgrube» weist insbesondere hinsichtlich Raumplanung und Landschaft beträchtliche Vorteile auf. An einer öffentlichen Veranstaltung am Donnerstagabend, 15. September hat der RBS die Einwohnerinnen und Einwohner von Bätterkinden über seine Pläne informiert.

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Voith Rail Service Center mit neuem Aufgabenspektrum

Das Voith Rail Service Center in Kiel hat sein Aufgabenspektrum deutlich erweitert. Neben klassischen Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten führen die Service-Techniker von Voith auch Drehgestellüberholungen und Flottenneulackierungen durch. Das Service Center ist aufgrund seiner umfangreichen Engineering Erfahrung zusätzlich in der Lage, verschiedenste Modernisierungsmaßnahmen an Fahrzeugen durchzuführen.

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UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

RhB: Rekordergebnis im 2019

Das Geschäftsjahr 2019 war für die Rhätische Bahn (RhB) sehr erfolgreich. Sie verzeichnete mit CHF 5,4 Mio. ein Rekordergebnis. Insbesondere das Ertrags- und Nachfragewachstum beim Personenverkehr und Autoverlad trugen wesentlich dazu bei. Der Kostendeckungsgrad im Personenverkehr übertraf erstmals die Marke von 60 Prozent. In der Sparte Güterverkehr wurden die Vorjahreswerte nicht erreicht. Die Sparte Infrastruktur wies einen hohen Gewinn zugunsten der Reserven aus. Dies hauptsächlich infolge tieferer Kosten für Traktionsenergie und Unterhalt. Nach einem verheissungsvollen Start in den ersten beiden Monaten 2020, macht der RhB im laufenden Jahr die unvorhersehbare Entwicklung der Coronakrise Sorgen.

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SBB: ÖV Schweiz bei Touristen so beliebt wie noch nie

Der öV Schweiz gewann bei Touristen im Jahr 2017 erneut an Beliebtheit. Verglichen zum Vorjahr gaben ausländische Gäste 17,5 Prozent mehr für Fahrausweise von Swiss Travel System aus. Der Umsatz stieg auf über 122 Millionen Franken, vor allem dank Gästen aus dem asiatischen Raum und den USA.

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Rhätische Bahn: Erfreuliches Geschäftsjahr 2017

Die Rhätische Bahn (RhB) schaut auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2017 zurück und präsentiert einen Jahresgewinn von 1.2 Millionen Franken. Der Aufschwung des in- und ausländischen Tourismus in der Schweiz und in Graubünden, die erstarkten Währungskurse gegenüber dem Schweizer Franken aber auch die generell guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren wesentliche Treiber des Ertragswachstums. Der Nettoerlös im Kernsegment Personenverkehr konnte nach einem bereits starken 2016 erneut klar um 5.2 % gesteigert werden. Auch die Sparten Güterverkehr und Autoverlad haben sich positiv entwickelt. Das Investitionsvolumen blieb mit fast 230 Millionen Franken hoch.

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Verhandlungen zur Neuausrichtung von Bombardier in Deutschland abgeschlossen

Bombardier Transportation hat die Verhandlungen über die Neuausrichtung des Unternehmens in Deutschland erfolgreich und im Einvernehmen mit der Arbeitnehmervertretung abgeschlossen. Dies gab das Unternehmen heute am Rande einer Aufsichtsratssitzung der Bombardier Transportation GmbH in Berlin bekannt. Neben dem Interessenausgleich sind jetzt auch ein Sozialplan und Freiwilligenprogramm beschlossen. Damit ist die Transformation in Deutschland wirtschaftlich sinnvoll und zugleich sozialverantwortlich geregelt.

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SBB Bilanz 2017: Überwiegend gut unterwegs trotz Rückschlag beim Güterverkehr

Die SBB hat 2017 positive Ergebnisse erzielt und war überwiegend gut unterwegs, trotz Rückschlag beim Güterverkehr. Die Kundenzufriedenheit ist im Personenverkehr und bei SBB Immobilien deutlich gestiegen. Kritischer wurde das Preis-Leistungsverhältnis eingeschätzt, zufriedener waren die Kunden dagegen mit der Information im Störungsfall und der Anschlusserreichung. Bei SBB Cargo hingegen ist die Kundenzufriedenheit zurückgegangen, insbesondere in Bezug auf Pünktlichkeit.

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Frauscher intensiviert Expansion in Indien

In nur fünf Jahren seit dem Markteintritt 2013 hat Frauscher Sensortechnik ein großes Wachstum in Indien erzielt. Etwa 100 Angestellte erforschen, designen, produzieren und verkaufen dort heute innovative Sensortechnik für den Eisenbahnbereich. Mit neu entwickelten Produkten und Adaptionen bestehender Komponenten erfüllen sie erfolgreich die speziellen Anforderungen des indischen Marktes. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, zog die Belegschaft in Bengaluru kürzlich in ein neues Büro in den Prestige Khoday Tower, No.5, Ray Bhavan Road. Dort werden Besucher nun in repräsentativen Räumlichkeiten zu Gesprächen und Schulungen willkommen geheißen.

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Bundeskartellamt: CIT und VTG dürfen unter aufschiebender Bedingung fusionieren

Das Bundeskartellamt hat heute den Erwerb der CIT Rail Holdings (Europe) S.A.S. durch die VTG Rail Assets GmbH unter einer aufschiebenden Bedingung freigegeben. Die Unternehmen dürfen ihre Fusion erst dann vollziehen, wenn sie zuvor einen wesentlichen Teil des Zielunternehmens an ein unabhängiges drittes Unternehmen abgeben.

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Der RBS transportierte 2017 rund 26,3 Millionen Fahrgäste

2017 hat der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS 26,3 Millionen Fahrgäste transportiert. Mit 18,6 Millionen Fahrgästen bei der Bahn verzeichnet er ein Plus von 0,3 Prozent und beim Bus mit 7,7 Millionen Fahrgästen erstmals einen Rückgang von 0,8 Prozent.

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Alstom: Übernahme von 21net

Alstom hat einen Kaufvereinbarung für den Erwerb von 21net unterzeichnet. 21net ist ein Anbieter von Onboard-Internet und Infotainment für die Fahrgäste im Schienenverkehr. Die Lösung der Onboard-Konnektivität basiert auf verschiedenen Technologien wie Satelliten, Mobilfunk und kabellosen Hochgeschwindigkeitsantennen entlang der Strecke. Sitz des Unternehmens ist Großbritannien mit Standorten in Belgien, Frankreich, Italien und Indien. Das Unternehmen beschäftigt 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hatte 2017 einen Jahresumsatz von etwa 16 Millionen Euro.

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SBB Cargo: Geschäft wird saniert und fokussiert

Der Güterverkehr wandelt sich fundamental: Während SBB Cargo International sein Ergebnis 2017 verbessern konnte, ist die Nachfrage im Einzel-Wagenladungsverkehr in der Schweiz eingebrochen. Die Güterbahn stellt sich deshalb neu auf: Sie stärkt den System-Wagenladungsverkehr für die effiziente Versorgung der Wirtschaftsräume.

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ÖBB: Rail Cargo Group und TransContainer gemeinsam auf Schiene

Da der chinesische Markt enormes Potenzial für Güterverkehre von und nach Europa bietet, baut die Rail Cargo Group (RCG) – Güterverkehrssparte der ÖBB – ihre Langstreckenverbindungen kontinuierlich aus. Nun gehen die Expansionsaktivitäten der RCG in die nächste Runde. Mit der Unterzeichnung eines gemeinsamen „Memorandum of Understandings“ (MoU) setzen die RCG und der russische Logistikspezialist TransContainer einen bedeutenden Schritt zur Intensivierung von Güterverkehren auf der Seidenstraßenroute. Ziel der Kooperation ist unter anderem die Implementierung regelmäßiger Intermodal-Verkehre zwischen China und Europa.

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Stadler übernimmt Swedtrac in Schweden

Knorr-Bremse Nordic Rail Services AB, eine Tochtergesellschaft von Knorr-Bremse, verkauft sein Dienstleistungsunternehmen Swedtrac an Stadler Service Sweden AB, ein Tochterunternehmen von Stadler. Die beiden Unternehmen haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion wird für Ende des 1. Quartals 2018 erwartet.

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Vossloh: Neuer Produktionsstandort für Schienenbefestigungen in Russland

OAO Vossloh Fastening Systems RUS hat heute in Engels, Russland, eine Produktionsstätte eröffnet. Die Gesellschaft wurde im Jahr 2014 gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsunternehmen der zum Geschäftsfeld Fastening Systems gehörenden Gesellschaft Vossloh-Werke GmbH und des russischen Unternehmens OAO BetElTrans. Das nun eröffnete Werk im Bezirk Saratow, für dessen Ausbau und Ausrüstung Investitionen in Höhe von insgesamt rund 500 Millionen Rubel (umgerechnet ca. 7,7 Millionen Euro) getätigt worden sind, ist mit rund 4.000 Quadratmetern die modernste Fertigung für Schienenbefestigungen in Russland.

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Stadler: Spatenstich für ein neues Werk in Salt Lake City (USA)

Stadler baut in Salt Lake City ein eigenes Werk. Das Investitionsvolumen beträgt rund 50 Millionen USD. Am 13. Oktober 2017 haben Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer Stadler, und Martin Ritter, CEO Stadler USA, gemeinsam mit Senator Orrin Hatch, Utah Gouverneur Gary Herbert, der Salt Lake City Bürgermeisterin Jackie Biskupski und weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft gemeinsam den Spatenstich gefeiert. Nach der Einmietung in einem Servicewerk der Utah Transit Authority zum Bau der TEXRail-Züge im Jahr 2016, bestätigt Stadler mit dem Bau eines eigenen Werkes die Standortwahl zur Montage von effizienten, leichtgewichtigen Triebzügen für den amerikanischen Markt.

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Arbeitstreffen DB – SBB: Europäische Bahnen rücken näher zusammen

Richard Lutz, CEO der Deutschen Bahn (DB), und Andreas Meyer, CEO SBB, haben sich am Montag, 11. September 2017, im SBB Hauptsitz Bern Wankdorf getroffen. Das Treffen stand ganz im Zeichen der Sperre der deutschen Rheintalstrecke. Die Bahnchefs haben die getroffenen Sofortmassnahmen für die Spedition des Güterverkehrs über die Ausweichrouten kritisch diskutiert. Unter anderem werden Lokführer flexibler eingesetzt und Baustellen zeitlich verschoben. Die Kapazität konnte dadurch gesteigert werden. Die Lage verbessert sich jedoch zu langsam. Die beiden CEO wollen den europäischen Bahnsektor daher besser auf solche Ereignisse vorbereiten. Daneben haben sie am Gespräch weitere Angebotsverbesserungen beschlossen.

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IVU: STI AG übernommen

Die IVU Traffic Technologies AG übernimmt das Schweizer Beratungshaus Soft Tech Informatik AG (STI) und ist damit ab sofort mit einer eigenen Tochtergesellschaft in der Schweiz präsent. Mit der IVU Traffic Technologies Schweiz AG baut der Berliner IT-Spezialist für den öffentlichen Verkehr die Kundenbetreuung und den Vertrieb vor Ort weiter aus. Sitz des neuen Unternehmens ist Zürich.

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Glacier Express: Unternehmen wird neu als Aktiengesellschaft ausgerichtet

Die Rhätische Bahn (RhB) und die Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) legen die Organisation und Verantwortung für den Glacier Express in einer eingenständigen AG zusammen. Damit wird die Neupositionierung eines der internationalen Aushängeschilder des Schweizer Tourismus weiter vorangetrieben. Ziel ist es, den Glacier Express einheitlich am Markt zu positionieren und auf die digitalen Herausforderungen auszurichten. Mit der Einführung neuer Kurzstreckenangebote zwischen Chur und Brig 2017 und dem Entscheid der Erneuerung der Panoramawagen bis 2020, wurden bereits eine erste Massnahme umgesetzt, die Tagesausflüge mit dem Glacier Express noch attraktiver macht. Die beiden Bahnen beteiligen sich je zu 50% an der neuen Gesellschaft. Die Geschäftsführung der Glacier Express AG unterliegt Annemarie Meyer.

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Bombardier Transportation: Einigung für die Neuausrichtung in Deutschland erzielt

Geschäftsführung und Arbeitnehmervertreter von Bombardier Transportation haben sich auf die Grundzüge für die Neuausrichtung und Sicherung der deutschen Standorte geeinigt. In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurden entsprechende Eckpunkte einvernehmlich akzeptiert, die beschreiben, wie die Standorte innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre für die Entwicklung oder Produktion von Bahntechnologie spezialisiert werden. Dabei stehen Produktinnovation, Digitalisierung und der verstärkte Einsatz moderner Industrie 4.0-Produktion im Mittelpunkt. Die Neuausrichtung der deutschen Standorte ist Teil der globalen Transformation von Bombardier, die im Oktober 2016 angekündigt wurde.

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Siemens übernimmt MRX Technologies Gruppe

Siemens übernimmt die MRX Technologies Gruppe mit Sitz in Perth, Australien, und baut damit das Angebot im Bereich vorausschauender Wartung mittels Digitalisierung weiter aus. Die Gruppe setzt sich zusammen aus den Firmen JRB Engineering Pty Ltd., MRX Technologies Ltd., MRX Rail Services Pty Ltd. und MRX Rail Service UK Ltd. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart. Die akquirierten Unternehmen werden als rechtlich selbstständige Unternehmen innerhalb der Siemens-Division Mobility geführt. Der Vollzug der Transaktion wird voraussichtlich Anfang Juli erfolgen.

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HHLA: 46,7 Mio. Euro Dividende 2017

Die Hauptversammlung der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat heute beschlossen, eine Dividende in Höhe von 59 Cent je börsennotierter A-Aktie zu zahlen. Damit schüttet die HHLA für 2016 erneut wie schon für 2015 41,3 Mio. Euro an die Aktionäre des Teilkonzerns Hafenlogistik aus. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 65 Prozent des Konzernjahresüberschusses nach Anteilen Dritter und die liegt wieder am oberen Ende des Ausschüttungskorridors von 50 bis 70 Prozent. Dies bleibt weiterhin ein Eckpfeiler der Dividendenpolitik des Unternehmens. Der Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat wurde mit 99,97 Prozent der abgegebenen Stimmen angenommen.

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INFRASTRUKTUR

Brig: Historisches Perrondach am Bahnhof wird saniert

Heute beginnen die Arbeiten am Perrondach bei den Gleisen 3 und 4 des Bahnhofs Brig. Die Sanierung beinhaltet verschiedene Tätigkeiten: Einerseits wird die Dacheindeckung demontiert und ersetzt. Andererseits gibt es eine neue Beleuchtung, da die jetzige veraltet ist und nicht mehr den Normen entspricht. Bestehende Stützen und Fachwerke werden sandgestrahlt und mit einem neuen Korrosionsschutz versehen. Allerdings bleibt das Erscheinungsbild des Perrondachs wie bisher.

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BAV: Spatenstich zum Ausbau der Bahnstrecke Zürich-München

Die beiden Metropolen Zürich und München sollen ab Ende 2020 mit dem Zug in einer Fahrzeit von rund dreieinhalb Stunden verbunden sein. Hierfür muss die Strecke ausgebaut und durchgehend elektrifiziert werden. Die Schweiz unterstützt das Projekt mit einem rückzahlbaren Darlehen von 50 Millionen Euro. In Memmingen (D) fand heute der Spatenstich für die Hauptbauarbeiten auf deutschem Boden statt.

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Alpiq: Auftrag zur Modernisierung des italienischen Eisenbahnnetzes

Der italienische Schienennetzbetreiber Rete Ferroviaria Italiana hat Alpiq mit der Planung und Durchführung von Erneuerungs- und Optimierungsarbeiten im Nordwesten des Landes beauftragt. Mit diesem Auftrag in Höhe von 27 Millionen Euro stärkt Alpiq ihre Position als europäische Verkehrstechnik-Spezialistin.

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Alle Bewilligungen für den Neubau des RBS-Bahnhofs liegen vor

Der RBS und die Partner von Zukunft Bahnhof Bern freuen sich, dass mit der Verfügung des Bundesamtes für Verkehr für die Baustelle «Laupenstrasse» nun auch der letzte Teil offiziell bewilligt wurde. Die Vorarbeiten auf der Laupenstrasse starten Mitte März. Die Arbeiten an der Logistikplattform werden im Mai beginnen.

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ÖBB: Hochleistungsfähige Infrastruktur als Basis für Mobilität

Rund 40 Prozent des österreichischen Schienennetzes liegt in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Die Region zählt zu den am stärksten frequentierten Pendlerstrecken des Landes. Sehr viele der mehr als 3,7 Millionen Einwohner der Ostregion pendeln regelmäßig mit dem Zug. Mit den heute vorgestellten Investitionsmaßnahmen wird das Bahnangebot in der Ostregion auch 2018 noch attraktiver werden und soll noch mehr Menschen zum Umstieg auf die Bahn bewegen. 

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Flughafen Wien: Neue Bahnanbindung Richtung Osten

Der Flughafen Wien begrüßt den heutigen Ministerratsbeschluss für eine neue Eisenbahnverbindung von Wien-Hauptbahnhof nach Bratislava und die diesbezügliche Ankündigung der ÖBB, für das Bahnprojekt „Flughafenspange“ eine Trasse zu entwickeln. Angesichts des stark steigenden Verkehrsaufkommens auf der Ostautobahn und der großen Zahl an Staus ist die möglichst rasche Verwirklichung des Projekts von größter Dringlichkeit.

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Deutsche Bahn muss sich auf Extremwetter einstellen

Die Deutsche Bahn ist von den Auswirkungen des Klimawandels so stark betroffen wie wohl kein anderes großes Unternehmen in Deutschland. Das leitet die Bahn aus der Untersuchung „Klimawandel – Auswirkungen auf die Deutsche Bahn AG“ des renommierten Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ab. Im Kern kommt die Studie zu dem Schluss, dass sich manche extreme Wetterlagen bereits jetzt häufiger einstellen und in den kommenden Jahren wohl weiter zunehmen werden. „Die Analyse zeigt: Der Klimawandel ist ein nicht zu leugnender Fakt. Deshalb muss die Reduktion des CO₂-Ausstoßes zentrales Anliegen von uns allen sein. Diese Untersuchung zeigt, dass wir uns auf mehr Unwetter, auf Starkregen sowie Hitzewellen und Hochwasser einstellen müssen. Die DB steuert mit einer 5-Punkte-Strategie dagegen“, sagte der DB-Vorstandsvorsitzende Dr. Richard Lutz heute in Berlin.

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HEAG mobilo: Gutachten zur Lichtwiesenbahn unterstreicht Notwendigkeit des Projekts

Die Lichtwiesenbahn wird ein integraler Bestandteil der Mobilität in der schnell wachsenden Wissenschaftsstadt Darmstadt sein. Dies ist, kurz gefasst, die Kernbotschaft, eines externes Gutachten zu dem Straßenbahnprojekt, das Stadt und Heag mobilo gemeinsam in Auftrag gegeben hatten – unter anderem, um die von Kritikern als Alternative vorgeschlagenen Busangebote zu untersuchen – und das nun vorliegt. Das Gutachten des Ingenieurbüros PTV Transport Consult GmbH aus Karlsruhe unterstreicht, dass die Lichtwiesenbahn die optimale Variante ist, um den Campus Lichtwiese zukunftsfähig an das Darmstädter Nahverkehrsnetz anzubinden und entkräftet damit wiederholt geäußerte Kritik an dem Vorhaben.

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SBB: Bahnnetz wird kundenorientiert und wirtschaftlich ausgebaut

Die SBB begrüsst, dass der Bundesrat bis 2035 CHF 11,5 Mrd. in den Ausbau des Bahnnetzes investieren will. Sie will das Angebot entlang der Nachfrage ausbauen und vielerorts den Takt erhöhen. Die SBB spricht sich für diejenigen Grossprojekte aus, die auch in der Vernehmlassungsvorlage des Bundes enthalten sind. Zudem schlägt sie vor, über den STEP Ausbauschritt 2030/35 auch technologische Entwicklungen zu finanzieren und mittels rollender Planung bis zum Auffahren der Bagger flexibel auf technologische und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Ausserdem müssen Angebotskonzept und Infrastrukturinvestitionen bis zur Botschaft an das Parlament nochmals optimiert werden, damit die Bahn für Kunden und Besteller bezahlbar bleibt.

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BSAG: Modernes Drehkreuz zwischen Bus und Bahn in Blumenthal

Modern, komfortabel und sicher – so präsentiert sich der neue Busbahnhof am Bahnhof Blumenthal ab Montagmorgen, 30. Oktober 2017, den Fahrgästen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit und einer Investition von rund vier Millionen Euro ermöglicht das modernisierte Mobilitätsdrehkreuz im Bremer Norden künftig einen einfachen und bequemen Umstieg zwischen den Buslinien der Bremer Straßenbahn AG (BSAG), des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) sowie der Regio-S-Bahn der NordWestBahn.

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SBB: Projekt Ligerztunnel nimmt weiter Form an

Die SBB hat den Einwohnern der betroffenen Gemeinden das Projekt in seinen Grundzügen vorgestellt. Das neue Bauwerk soll die Kapazitäten des Bahnverkehrs steigern und die Anwohner gegen den Bahnlärm schützen. Die Arbeiten sind von 2020 bis 2025 geplant.

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RhB: Der neue Bahnhof St. Moritz ist eröffnet

Der neue Bahnhof St. Moritz der Rhätischen Bahn (RhB) wurde heute Samstag, 26. August 2017, in Anwesenheit von Regierungsrat Mario Cavigelli, der einheimischen Bevölkerung und geladener Gäste im Rahmen einer Feier offiziell eröffnet. St. Moritz hat jetzt einen modernen und kundenfreundlichen Bahnhof. Im Rahmen von Bahnhofsführungen wurde der Öffentlichkeit nicht nur der Bahnhof, sondern damit verbunden auch das neue Mosaik in der Personenunterführung, erstellt aus 2,2 Millionen Glaskeramikplatten, vorgestellt.

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SBB: Baustart für bessere Verbindungen am rechten Zürichseeufer

Im Rahmen der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn baut die SBB beim Bahnhof Herrliberg-Feldmeilen ein Wendegleis. Dies ermöglicht die Einführung der neuen S20. Sie bringt den Fahrgästen entlang des rechten Seeufers in Zukunft mehr und bessere Verbindungen von und nach Zürich. Baustart ist am 4. September 2017.

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MGBahn: Erstes STEP 2025-Projekt realisiert

Anfang 2014 hat das Schweizer Stimmvolk den Plänen für Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) mit deutlicher Mehrheit zugestimmt. Mit der Kreuzungsstelle „Sefinot“ im Vispertal auf der Strecke der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) wurde heute das erste von rund 65 schweizweiten Projekten des ersten Ausbauschrittes 2025 innerhalb des Strategischen Entwicklungsprogramms Bahninfrastruktur (STEP) offiziell in Betrieb genommen.

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Zentralbahn: Angebotsausbau Luzern Süd

Um auch künftig die Zufriedenheit der Reisenden auf hohem Level zu halten, investiert die Zentralbahn kräftig in den Ausbau ihrer Infrastruktur im aufstrebenden Gebiet von Luzern Süd. Bis Ende 2021 werden die Doppelspur Luzern, die Haltestelle Kriens Mattenhof, der Bahnhof Horw sowie die Doppelspur Hergiswil neu gebaut bzw. umgebaut. In Zusammenarbeit mit den Gemeinden Hergiswil, Kriens und Horw, sowie der Stadt und dem Kanton Luzern wird Luzern Süd noch besser erschlossen.

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MVI: Bund muss Ausbau der Frankenbahn finanzieren

Die Frankenbahn ist eine Eisenbahn des Bundes. Neben dem Schienenpersonennahverkehr ist sie vor allem auch eine Hauptstrecke für den Güterverkehr. Deshalb hat das Land den Ausbau zwischen Züttlingen und Möckmühl zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Schienenpersonen- und Güterverkehrs zwischen den Oberzentren Heilbronn und Würzburg zur Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) angemeldet. „Der Bund ist dem nicht gefolgt. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Denn zunächst ist es Bundesaufgabe, denn die Strecke ist eine Hauptstrecke mit großräumigen Güterverkehr. Da kann man nicht sagen, das ist eine reine Nahverkehrsmaßnahme“, so Verkehrsminister Winfried Hermann am Freitag (23. Juni) in Stuttgart. Er reagierte damit auf den Vorwurf von Norbert Barthle, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, das Land sei am Zug, die Planung voranzutreiben.

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Powerlines: Auftrag für Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn

Die Powerlines Group GmbH ist über ihre Tochtergesellschaft SPL Powerlines Germany GmbH von der SWEG Schienenwege GmbH mit der Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn beauftragt worden. Die SPL Powerlines Germany und die SPL Powerlines Austria wickeln das Großprojekt gemeinsam ab.

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Implenia gewinnt Grossauftrag in Schweden

Implenia hat von der schwedischen Verkehrsbehörde (Trafikverket) einen Auftrag für die Sanierung eines komplexen Infrastrukturprojekts im Herzen von Stockholm erhalten. Grosse Teile der Bahninfrastruktur in der schwedischen Hauptstadt wurden in den 1950er Jahren gebaut und müssen in den nächsten Jahren erneuert werden. Der Abschnitt in Stockholm Getingmidjan bildet dabei das Eingangstor für alle Züge aus dem Süden des Landes und gehört damit zu den am stärksten befahrenen Strecken von Schweden. Das Auftragsvolumen beträgt SEK 885 Mio. (rund CHF 100 Mio.).

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Limmattalbahn: Bund erteilt Baubewilligung für beide Etappen

Heute hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) in Bern die so genannte Plangenehmigungsverfügung für den Bau der Limmattalbahn erteilt. Mit der Erteilung dieser Baubewilligung hat die Limmattalbahn AG ein wichtiges Etappenziel geschafft. Baustart der ersten Etappe der Limmattalbahn ist im September 2017.

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Projekt U5: Durchbruch am Brandenburger Tor

Bei dem Projekt „Lückenschluss U5“, dem U-Bahnbau in Berlins Mitte, stand heute ein echter Durchbruch an: Die Bauarbeiter des Schweizer Unternehmens „Implenia“ durchschlugen eine ca. 1 Meter starke Betonwand, die bisher den neuen U5-Tunnel vom U-Bahnhof Brandenburger Tor getrennt hatte – im Beisein des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller, der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, von Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe, den Geschäftsführern der Projektrealisierungs GmbH U5, Ute Bonde und Jörg Seegers, sowie Stefan Roth, Geschäftsleitung Implenia Deutschland und Österreich.

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BETRIEB

50 Jahre Interrail: Zum Jubiläum 50 Prozent Rabatt

Ab heute starten die europäischen Eisenbahnen eine gemeinsame Aktion für ein besonderes Ticket: Anlässlich 50 Jahre Interrail gibt es ausgewählte Interrail Global-Pässe bis zum 10. Mai mit 50 Prozent Rabatt günstig wie nie. Der Pass für einen Monat ist damit für kurze Zeit ab 252 Euro erhältlich. An der Aktion beteiligen sich 43 Bahn-Gesellschaften, darunter auch die Deutsche Bahn.

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Gemeinsam für Europa: Neue Linien im Nachtzugverkehr

Europa soll noch enger zusammenwachsen – auch auf der Schiene. Dazu sollen die bereits erfolgreichen Kooperationen zwischen den vier Bahnunternehmen Deutsche Bahn (DB), den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der französischen SNCF und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) weiter ausgebaut werden. Darauf haben sich heute am Rande der Konferenz der europäischen Verkehrsminister die vier Bahnchefs Dr. Richard Lutz (DB), Andreas Matthä (ÖBB), Jean-Pierre Farandou (SNCF) und Vincent Ducrot (SBB) verständigt.

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SBB und ÖBB wollen das Nachtzug-Angebot in Europa weiter ausbauen

Die SBB und die ÖBB verstärken im internationalen Personenverkehr ihre langjährige Zusammenarbeit. Die beiden Bahnen wollen das bereits bestehende Angebot im Nachtzugverkehr von sechs auf zehn Linien ausbauen. Geplant sind neue Nachtzüge ab der Schweiz nach Amsterdam, Rom und Barcelona. Die SBB und die ÖBB haben heute ihre Ausbaupläne vorgestellt und eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Der geplante Ausbau kann nur mit finanzieller Unterstützung aus dem Schweizer Klimafonds sichergestellt werden.

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BAV: Vergabe von Fernverkehrs-Konzession an SBB und BLS

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat am 12. Juni 2018 die Konzessionsverfügung für den Betrieb des Eisenbahn-Fernverkehrs ab Ende 2019 erlassen. Der grösste Teil der Linien und das ganze Intercity-Netz gehen an die SBB. Die BLS erhält die Konzession für zwei Interregio-Linien. Aufgrund der Anhörung der betroffenen Kreise hat das BAV den Deckungsbeitrag für die Fernverkehrsnetze der SBB tiefer festgelegt als zunächst geplant. Die künftigen Gewinne der SBB werden dadurch weniger stark geschmälert. Das BAV kommt damit der SBB und dem Preisüberwacher entgegen. Dank dem Mehrbahnenmodell in moderater Ausprägung profitieren die Passagiere von zusätzlichen Angeboten. Die Steuerzahlenden werden um 75 Millionen Franken pro Jahr entlastet.

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Rail Cargo Group: Nonstop in das Rhein-Ruhr Gebiet

Am 8. März 2018, startete das brandneue Zugprodukt der Rail Cargo Group (RCG) – die Güterverkehrssparte der ÖBB – seine Fahrt von Österreich nach Deutschland. Bereits seit Jahren realisiert der Bahnlogistikspezialist auch in ganz Deutschland Logistiklösungen in vollem Serviceumfang mit Last Mile Services. Damit bringt die RCG nun eine Nonstop-Verbindung zwischen Linz und Duisburg auf Schiene und schafft damit eine optimale Anbindung an den gesamten zentral- und südosteuropäischen sowie asiatischen Raum. Durch die Vernetzung der Wirtschaftsregionen in Europa ist diese Verbindung vor allem für Industriekunden unterschiedlicher Branchen eine attraktive und ökologische Gesamtlogistiklösung.

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SBB: Giruno fährt mit 275 km/h durch den Gotthard Basistunnel

Der neue Hochgeschwindigkeitszug von Stadler namens Giruno erreichte am Osterwochenende erstmals eine Geschwindigkeit von 275 km/h. Die Testfahrten verliefen erfolgreich.

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AG EMS: Erster Zug nach Eemshaven

Am Mittwoch, den 28. März 2018 fuhr der erste Personenzug bis nach Eemshaven durch. Nun können Reisende von Groningen durchgängig mit dem Zug nach Eemshaven und zurück. Der erste Zug verließ am 28. März um 8:52 Uhr den Groninger Bahnhof, stoppte an diversen Zwischenstationen (die letzte in Roodeschool) und kam mit kleiner Verspätung um 9.43 Uhr in Eemshaven an. Mit dieser neuen Verbindung sind sowohl der Eemshaven als auch die Deutsche Insel Borkum besser mit dem Niederländischen öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar.

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RuhrtalBahn startet mit vier Linien in die neue Saison

Nach dem Ende der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Eisenbahnmuseum Bochum startet die RuhrtalBahn mit Angeboten auf vier Linien sowie elf Sonderfahrten in die Saison 2018. Auf die Schiene gesetzt werden diese mit Unterstützung des Ennepe-Ruhr-Kreises sowie in Zusammenarbeit mit den Hammer Eisenbahnfreunden und den Eisenbahnfreunden Witten.

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National Express plant Einführung eines Booster-Moduls

Um Verspätungen auf den Linien RE 7 und RB 48 künftig besser aufholen zu können, wird die National Express Rail GmbH demnächst alle Talent 2 Züge um ein sogenanntes Booster-Modul ergänzen.

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ÖBB: Eröffnung des „Warteraums der Zukunft“

Die ÖBB sind stets bemüht, ihre Bahnhöfe und Haltestellen weiterzuentwickeln, mehr Service zu bieten und für einen angenehmen und sicheren Aufenthalt ihrer Fahrgäste zu sorgen. Die Verkehrsstationen sind nicht nur Visitenkarten für das Unternehmen ÖBB, sondern auch Eintrittstor zum öffentlichen Verkehr. So wurde auch der Innsbrucker Hauptbahnhof, der täglich von rund 39.500 Personen frequentiert wird, in den vergangenen Jahren mit einer neuen Kundensanitäranlage und zusätzlichen, neuen Schließfächern stetig modernisiert. 

 

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Bernina Express Wagen am Bahnhof Zürich

Das gab es noch nie: Erstmals überhaupt wird morgen Donnerstag ein Bernina Express Wagen der Rhätischen Bahn (RhB) am Bahnhof Zürich zu sehen sein. Heute Mittwochnachmittag wurde der Wagen in Landquart verladen, um den Weg nach Zürich in Angriff zu nehmen. Neben dem Schienenfahrzeug wird auch der neue Bernina Express Bus in Zürich präsentiert.

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TX Logistik: Neue Verbindung von Köln-Niehl nach Rumänien

Die TX Logistik AG baut ihre Schienengüterverkehre auf der West-Ost-Achse aus. Dazu hat das Eisenbahnlogistikunternehmen jetzt eine neue Verbindung zwischen Köln und dem rumänischen Curtici in den Fahrplan aufgenommen. Gestartet ist die Relation mit drei Rundläufen pro Woche.

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NVR: Pünktlichkeitswerte sind in allen Bereichen unbefriedigend

Der zuletzt positive Trend bei der Pünktlichkeit im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Gebiet des Nahverkehr Rheinland (NVR) konnte im Jahr 2017 leider nicht bestätigt werden. Die Werte haben sich laut einer ersten Bilanz des NVR zur SPNV-Betriebsqualität 2017 vielmehr deutlich verschlechtert. Im Durchschnitt aller Fahrten kam eine Verspätung von 2 Minuten und 6 Sekunden zustande. Dies entspricht einem Anstieg um fast 15 Prozent im Vergleich zu 2016 (1 Minute und 50 Sekunden). Im Jahr davor (2015) betrug die durchschnittliche Verspätung 1 Minute und 59 Sekunden.

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Abellio will reibungslosen Personalübergang im Stuttgarter Netz

Qualifiziertes und engagiertes Zugpersonal ist für einen funktionierenden Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg absolut notwendig. Die am SPNV beteiligten Organisationen – darunter auch Abellio als neuer Betreiber des Stuttgarter Netzes/Neckartal – und das Land Baden-Württemberg verbindet daher das gemeinsame Interesse, genügend verlässliche Mitarbeiter für das Stuttgarter Netz zu gewinnen. Um gemeinsam konkrete Vorhaben und Projekte zur Rekrutierung von genügend Mitarbeitern zu erarbeiten, lud das Verkehrsministerium Baden-Württemberg (VM) alle Akteure des SPNV zum „Runden Tisch Personalgewinnung“ nach Stuttgart ein.

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ZVV reicht Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht ein

Die S3 der Zürcher S-Bahn soll künftig nicht wie geplant im Halbstundentakt in der Hauptverkehrszeit zwischen Zürich-Hardbrücke und Bülach verkehren. Die dafür benötigten sogenannten „Trassen“ sollen stattdessen dem Güterverkehr zur Verfügung stehen. Das hatte das Bundesamt für Verkehr (BAV) Ende Januar entschieden. Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat gegen diesen Entscheid Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht erhoben. Die Stadt Bülach unterstützt dieses Anliegen.

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WESTbahn: Kooperation mit Trainline zwischen München und Wien

Die WESTbahn und Trainline, Europas führendes unabhängiges Bahnticketportal und maßgebliche Reise-App, kooperieren bereits seit längerem für einfachen Ticketkauf. Nun wurde die Zusammenarbeit weiter vertieft: Auf westbahn.at kann als erster Schritt jede beliebige Kombination aller Haltepunkte der WESTbahn und der oberbayerischen Städte Freilassing, Rosenheim und München ausgewählt werden, ebenso wie die Fahrt nach Wien mit Weiterfahrt bis zum Flughafen Wien-Schwechat. Gemeinsam mit dem ausgewählten Reisetag werden Start- und Zielort auf Trainline übertragen, wo die für alle Teilstrecken benötigten Tickets in einem einzigen Buchungsschritt gebucht werden. Dabei bekommt ein Kunde automatisch auch immer den für den jeweiligen Reisetag und Zug besten verfügbaren Preis, also beispielsweise ein WESTspar-Ticket für die österreichische Strecke und ein Bayern-Ticket für den bayerischen Abschnitt.

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DB Fernverkehr: Beeinträchtigungen im Bahnverkehr aufgrund Sturmtief Friederike

Aufgrund der massiven Auswirkungen des Orkans Friederike starten im nationalen Fernverkehr ab sofort keine Züge mehr. Bereits gestartete Züge fahren noch so weit wie möglich. (Stand: Donnerstag, 18. Januar 2018 16:00 Uhr)

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Deutsche Bahn: Einen Monat nach Start der Strecke Berlin–München

Die Deutsche Bahn (DB) zieht einen Monat nach Eröffnung der neuen Schnellfahrstrecke Berlin–München eine erste positive Bilanz: Mehr Reisende konnten gewonnen werden, die betriebliche Qualität ist nach den anfänglichen Schwierigkeiten stabil.

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ÖBBären – gemeinsam werden kleine Weihnachtswunder wahr

Wir bringen zusammen, was zusammen gehört – und zwar 365 Tage im Jahr. Das versinnbildlicht der neue ÖBB-Weihnachtsspot. Der kuschlige Teddybär aus dem Film wartet am 23. und 24. Dezember mit rund 6.000 Geschwistern in Bahnhöfen und Zügen auf neue kleine BesitzerInnen.

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LNVG: Metronom pendelt weiter auf Hanse-Netz

Der bisherige Betreiber ist auch der neue Betreiber. Die metronom GmbH wird die von ihr bislang bedienten Bahnstrecken Göttingen-Hannover-Uelzen (RE 2), Hannover-Uelzen-Hamburg (RE 3), Hamburg-Bremen (RE 4), Hamburg-Lüneburg (RB 31) und Bremen-Hamburg (RB 41) auch künftig betreiben. Das in Uelzen ansässige Bahnunternehmen setzt sich in einem europaweiten Teilnahmewettbewerb gegen mehrere Konkurrenten durch und erhält bis Dezember 2033 den Zuschlag für das Hanse-Netz und die Linie Uelzen-Göttingen. Das teilten die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), die Region Hannover, die Hamburger Verkehrsbehörde und der Bremer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr am Mittwoch in einer gemeinsamen Presseinformation mit.

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STELLENMARKT

BLS: Stefanie Zimmermann ist neue Verwaltungsrätin

Stefanie Zimmermann ist vom Walliser Staatsrat in den Verwaltungsrat der BLS AG delegiert worden. Sie tritt als Vertreterin des Kanton Wallis die Nachfolge von Viola Amherd an, die im Dezember 2018 in den Bundesrat gewählt worden ist.

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Véronique Gigon per Januar 2019 als neue Verwaltungsrätin vorgeschlagen

Der Verwaltungsrat der SBB schlägt der Generalversammlung vom 27. April 2018 vor, Véronique Gigon per Januar 2019 als neue Verwaltungsrätin zu wählen. Sie ersetzt Peter Siegenthaler, der im Frühjahr 2019 altershalber ausscheidet. Der Bundesrat hat den Vorschlag gutgeheissen.

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Deutschen Bahn: Prof. Flecht legt Amt nieder

Nach acht Jahren legt Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bahn AG Ende März nieder. An diesem Mittwoch leitete er zum letzten Mal die Aufsichtsratssitzung des Unternehmens. Damit ist der ehemalige Chemie-Manager der mit Abstand am längsten amtierende AR-Vorsitzende in der Geschichte der DB. Am 24. März 2010 war Prof. Felcht in sein Amt gewählt worden.

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BERNMOBIL hält Lohngleichheit ein

Frauen verdienen bei BERNMOBIL nahezu gleich viel wie ihre männlichen Kollegen. Die Lohndifferenz beträgt 3,2 Prozent, unter Einbezug weiterer Kriterien sogar nur 0,5 Prozent.

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VBB: Jens-Holger Kirchner neuer Vorsitzender im VBB-Aufsichtsrat

In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH wurde Staatssekretär Jens-Holger Kirchner von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Landes Berlin zum neuen Vorsitzenden gewählt. Kirchner wechselt turnusmäßig mit Staatssekretärin Ines Jesse vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, die die erste Stellvertretung im Vorsitz übernimmt.

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ÖBB: Frauenpower im Konzern

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen ist uns daher ein großes Anliegen den Frauenanteil im Unternehmen zu steigern. Aktuell liegt dieser im Gesamtkonzern bei rund 12 Prozent, bei den Lehrlingen bei 17 Prozent. Bis 2020 wollen wir diesen Anteil deutlich erhöhen. 

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Üstra: Fristlose Kündigung für Ex-Vorstände beschlossen

Der Aufsichtsrat der ÜSTRA hat auf seiner heutigen Sondersitzung beschlossen, den früheren Vorständen André Neiß und Wilhelm Lindenberg die außerordentliche und fristlose Kündigung ihrer Dienstverträge auszusprechen.

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Livesystems: Tobias Frommenwiler verlässt Unternehmen

Die Livesystems dooh AG startet in einer personell neuen Konstellation ins Jahr 2018. Der Verwaltungsrat hat Livesystems-Mitgründer Olivier Chuard zum neuen CEO der Livesystems dooh AG ernannt. Er übernimmt per sofort diese Funktion, nachdem sich Tobias Frommenwiler entschieden hat, nach 5 Jahren bei Livesystems, davon 2 Jahre als CEO, sich beruflich neu zu orientieren. Tobias Frommenwiler wird der Firma bis Ende März 2018 für Übergabe-Arbeiten und weitere Aufgaben zur Verfügung stehen. Der Verwaltungsrat der Livesystems dooh AG dankt Tobias Frommenwiler für die langjährige gute Zusammenarbeit und für den Aufbau sowie die Optimierung der internen Strukturen und wünscht ihm alles Gute.

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RhB: Andreas Willich wird neuer Leiter Unternehmensentwicklung

Die Rhätische Bahn (RhB) hat Andreas Willich (45) als neuen Leiter Unternehmensentwicklung und Mitglied des Höheren Kaders gewählt. Er wird Nachfolger von Dr. Marco Lüthi, der die RhB am 31. Dezember 2017 verlässt und zur Sihltal Zürich Uetliberg Bahn (SZU) als Leiter Infrastruktur und Mitglied der Geschäftsleitung wechselt.

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Ruhrbahn: FahrerInnen gesucht

Mit einer ungewöhnlichen Werbekampagne sucht die Ruhrbahn Fahrerinnen und Fahrer – und zwar in Form von Kontaktanzeigen. Ziel ist es, auf diesem Wege das Interesse potenzieller Bewerber zu wecken, die Zahl der Bewerbungen zu steigern und die Bewerberqualität zu verbessern.

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Stadler Rail: Peter Spuhler hört als CEO auf - Thomas Ahlburg folgt

Peter Spuhler, Mehrheitsaktionär von Stadler, konzentriert sich nach 30 Jahren in der operativen Verantwortung von Stadler auf das Amt des Verwaltungsratspräsidenten. 1989 hatte er die Firma mit damals 18 Mitarbeitern für circa 4,5 Millionen Schweizer Franken erworben. Heute zählt das Unternehmen über 7000 Mitarbeiter und macht einen jährlichen Umsatz von über 2 Milliarden Schweizer Franken. In der Funktion des Verwaltungsratspräsidenten obliegen Peter Spuhler die sieben nicht übertragbaren Aufgaben des Verwaltungsrats gemäss dem Schweizerischen Obligationenrecht. Die Anpassung der Führungsstruktur ermöglicht es Peter Spuhler darüber hinaus, sich noch stärker auf die Führung des Strategieprozesses, auf „Mergers & Acquisitions“-Projekte, die strategischen Lokalisierungsanteile bei Joint Ventures, die Begleitung des Angebotsprozesses sowie dessen Freigabe, die strategische Produktentwicklung und speziell die Intensivierung der Kundenpflege zu konzentrieren.

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SBB: Lokführer werden in Frankreich ausgebildet

Die Rheintalstrecke ist seit dem 12. August 2017 gesperrt und bleibt voraussichtlich bis am 7. Oktober 2017 unterbrochen.

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ALSTOM Transport Deutschland: Jörg Nikutta neuer Geschäftsführer

Dr. Jörg Nikutta übernimmt zum 1. September 2017 die Funktion des Managing Director Deutschland & Österreich und wird zeitgleich zum Sprecher der Geschäftsführung der ALSTOM Transport Deutschland GmbH berufen. Nikutta wird seinen Dienstsitz im weltgrößten Produktionswerk von Alstom in Salzgitter und im Hauptstadtbüro in Berlin haben. Er berichtet hierarchisch an den Senior Vice President Europa, Gian Luca Erbacci und folgt auf Didier Pfleger, der sich von nun an als Senior Vice President Middle-East & Africa verantwortlich für Alstoms Geschäfte im Mittleren Osten zeichnet.

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Elvetino: Führungswechsel beim Bahn-Cateringunternehmen

Der bisherige Geschäftsleiter Wolfgang Winter ist freigestellt worden. Paul Blumenthal, ehemaliger Leiter SBB Personenverkehr und langjähriger Verwaltungsrat von Elvetino AG, wird das Unternehmen zusammen mit dem Management-Team interimistisch führen. Die heutige Strategie der Elvetino AG wird weitergeführt.

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HaCon: Mitarbeiterzahl in fünf Jahren verdoppelt

HaCon wächst und expandiert: 300 Kolleginnen und Kollegen arbeiten mittlerweile am Hauptsitz in Hannover sowie den Büros in Berlin, Paris und London. Darunter sind erfahrene Branchenspezialisten, junge Uni-Absolventen und Berufsstarter sowie Quereinsteiger aus technischen und nichttechnischen Bereichen. Den größten Zuwachs verzeichnet HaCon seit Jahren in seiner App-Entwicklung – so freut sich die HAFAS Mobil-Abteilung jetzt über Verstärkung durch iOS-Entwickler Jonas Pencke, der als 300. HaConese in der Lister Straße 15 einzieht.

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HHLA: Rüdiger Grube neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates

Auf seiner konstituierenden Sitzung am 21. Juni 2017 hat der Aufsichtsrat der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) Dr. Rüdiger Grube zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Dr. Grube folgt damit auf Prof. Dr. Peer Witten, der altersbedingt aus dem Aufsichtsrat ausschied. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählte das Gremium Berthold Bose, Leiter ver.di-Landesbezirk Hamburg.

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Schaltbau: Vorstandswechsel im Segment Mobile Verkehrstechnik

Der Schaltbau Konzern, ein international führender Anbieter von zukunftsweisender Verkehrstechnik, gibt bekannt, dass Herr Ralf Klädtke, für das Segment „Mobile Verkehrstechnik“ verantwortliches Mitglied des Vorstandes der Schaltbau Holding AG, sein Amt zum 30. Juni 2017 im besten gegenseitigen Einvernehmen und auf eigenen Wunsch niederlegt, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

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Trainline: Klaus Kreher neuer Head of Carrier Development

Trainline, Europas führendes unabhängiges Bahnticketportal und Reise-App, hat Klaus Kreher zu seinem Head of Carrier Development ernannt. In dieser neu geschaffenen Position ist er für das Wachstum des globalen Netzwerks von Bahnunternehmen verantwortlich, mit denen Trainline zusammenarbeitet. Darüber hinaus wird er das Trainline-Team bei der Pflege bestehender Partnerschaften mit Bahnunternehmen unterstützen. Er berichtet an Business Development Director Ian Chaplin und arbeitet eng mit Daniel Beutler, General Manager von Trainline International, zusammen.

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Allianz pro Schiene: Lokführer Beruf mit dem größtem Nachwuchsmangel

Immer mehr Bahnen in Deutschland nehmen die Ausbildung ihres Lokführernachwuchses in die eigene Hand oder setzen auf Quereinsteiger, die sie zum Triebfahrzeugführer umschulen. „In der Liste der Bundesagentur für Arbeit ist Lokführer der Beruf mit dem größten Nachwuchsmangel.

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agilis: Axel Hennighausen neuer Technischer Geschäftsführer

Zum 1. Mai wird Dr. Axel Hennighausen (46) die Position des technischen Geschäftsführers bei agilis übernehmen. Gemeinsam mit dem kaufmännischen agilis-Geschäftsführer Markus Schiefer wird er künftig die Geschicke des Eisenbahnverkehrsunternehmens mit Sitz in Regensburg, das für rund 10 Prozent des Regionalverkehrs auf Bayerns Schienen verantwortlich ist, lenken. Dr. Axel Hennighausen tritt die Nachfolge von Dietmar Knerr an, der als Gründungsgeschäftsführer mehr als acht Jahre für den technisch/betrieblichen Bereich der agilis verantwortlich war und maßgeblich beim Aufbau der Gesellschaften sowie dem Erreichen und kontinuierlichen Halten der Qualitätsführerschaft der agilis im Freistaat Bayern mitgewirkt hat. Dietmar Knerr verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

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IT-LÖSUNGEN

Thales: Digitale Transformation für die norwegische Eisenbahn

Norwegen hat große Pläne für seinen Schienenverkehr: Um dessen Attraktivität zu erhöhen und die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteile einer effizienten Eisenbahn zu nutzen, erneuert Bane NOR sein Signalsystem, das auf dem ERTMS-Standard beruht. Um den zukünftigen Anforderung gerecht zu werden, wird ein neues und technologisch fortschrittliches Verkehrsmanagementsystem (TMS) benötigt. Dabei setzen die Norweger auf die Expertise von Thales und haben das Unternehmen Ende Februar mit der Umsetzung des TMS beauftragt.

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Neue Billettautomaten bei der RhB

Die Rhätische Bahn (RhB) installiert an ihren Bahnhöfen neue Billettautomaten. Die bisherigen Geräte wurden vor 10 Jahren in Betrieb genommen. Insgesamt investiert die RhB 3,3 Millionen Schweizer Franken in die neuen Billettautomaten. Gestern Montag wurden die beiden ersten Automaten an den Bahnhöfen Zizers und Untervaz-Trimmis installiert und in Betrieb genommen.

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Siemens: Erstes digitales Stellwerk Europas

Ab sofort werden bei der Deutschen Bahn AG Züge digital gesteuert. In Annaberg-Buchholz auf der Erzgebirgsbahn im Südosten Deutschlands hat Europas erstes digitales Stellwerk (DSTW) den Betrieb aufgenommen und damit eine Revolution für die Leit- und Sicherungstechnik eingeläutet. Charakteristisch für die neue Stellwerksarchitektur ist, dass die Stellbefehle des Fahrdienstleiters an Weichen, Signale oder Gleiskontakte digital über Netzwerktechnik übermittelt werden. Die bisher erforderlichen individuellen Verbindungen zu einzelnen Stellelementen über teils kilometerlange Kabelbündel entfallen. Durch die beim DSTW bestehende Netzwerkverbindung per Datenleitung können Signale und Weichen zudem in deutlich größeren Entfernungen gesteuert werden.

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INIT: Fahrgeldmanagement System für Rhode Island

Die Entscheidung ist gefallen: INIT wird ein kontenbasiertes elektronisches Fahrgeldmanagementsystem für die mehr als 240 Busse umfassende Linienverkehrsflotte der Rhode Island Public Transportation Authority implementieren. Der Vertrag umfasst EMV-fähige E-Ticket-Terminals, die Integration einer Mobile-Ticketing-App sowie die Option zur Einführung von Validatoren an Haltestellen und Fahrkartenautomaten in zukünftigen Projekt- und Planungsphasen.

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Siemens: Neue Signaltechnik für Metro Singapur

Siemens wird die Signaltechnik für die geplante Erweiterung der Downtown-Linie 3 (DTL3) in Singapur liefern. Der Auftrag im Wert von etwa 90 Mio. Euro umfasst die Lieferung der funkbasierten Zugsteuerung (Communications-Based Train Control, CBTC) für den vollautomatischen Betrieb (GoA4 - Automatisierungsgrad 4) für zwei neue Stationen und ein Depot. Darüber hinaus liefert Siemens im Rahmen der Vereinbarung die Bahnsteigtüren für die beiden Bahnhöfe. Die 2,2 Kilometer lange Erweiterungsstrecke der Downtown-Linie 3 soll 2024 fertiggestellt werden. Durch der Verlängerung wird die Downtown Linie an die Thomson-East Coast Line (TEL) angebunden und bietet Pendlern so mehr Optionen innerhalb des Schienennahverkehrsnetzes in Singapur.

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NVR: Neue Fahrkartenautomaten im Rheinland

In den vergangenen Monaten hat die deutsche Bahn im Gebiet des Nahverkehr Rheinland (NVR) die bisherigen Fahrkartenautomaten gegen moderne Geräte der Firma Scheidt&Bachmann ausgetauscht. Somit stehen hier jetzt 354 neue Fahrkartenautomaten zur Verfügung.

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MRB: Fahrgastinformationssystem wird ausgebaut

Bei nicht vorhersehbaren Unregelmäßigkeiten im Bahnverkehr sind betroffene Fahrgäste auf schnelle und zutreffende Informationen zu Verspätungen oder Zugausfällen angewiesen. Damit dies gewährleistet werden kann, hat die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) ihre eigenen Informationskanäle ausgebaut.

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Deutsche Bahn: 2017 rund 15 Millionen Handy-Tickets

Mit knapp 15 Millionen gebuchten Handy-Tickets im Jahr 2017 ist die App DB Navigator für die Deutsche Bahn (DB) nicht mehr aus dem Vertriebskanal-Mix wegzudenken. Das bedeutet ein Plus von 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits jede zwanzigste Fahrkarte wurde 2017 über den DB Navigator gebucht – am häufigsten die Strecke von Berlin nach Hamburg.

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Banedanmark setzt auf Bahnstromleitsystem der PSI

Die PSI Software AG liefert an das dänische Eisenbahninfrastrukturunternehmen Banedanmark, Kopenhagen, das neue Bahnstromleitsystem auf Basis des Netzleitsystems PSIcontrol. Mit diesem System wird zukünftig das Bahnstromnetz der dänischen Bahn landesweit visualisiert, überwacht und gesteuert.

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VAG Nürnberg: Kostenlose WLAN-Netze in ersten U-Bahnhöfen

Kostenlos ins Internet und surfen, chatten, streamen wo und so lange man möchte, das können ab jetzt die Kunden der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg. Möglich machen es der Freistaat Bayern und die VAG. In einem ersten Ausbauschritt in vier U-Bahnhöfen. Den offiziellen Startschuss für freies WLAN gaben am Mittwoch, 20. Dezember 2017 Bayerns Staatsminister für Finanzen und Heimat, Markus Söder, und der VAG Vorstandsvorsitzende Josef Hasler.

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LTE: Wiener Linien sorgen für schnelles Netz im Netz

In der U-Bahn zu telefonieren, SMSen, Musik oder Videos zu streamen gilt längst als selbstverständlich. Nun gehen die Maßnahmen für ein netzweites Upgrade auf den noch leistungsfähigeren LTE-Standard (4G) in den Endspurt. Bis Jahresende soll das gesamte Wiener U-Bahn-Netz aufgerüstet sein. „Unsere Fahrgäste erwarten sich eine schnelle Verbindung – offline mit den Öffis genauso wie online. Gemeinsam mit Österreichs führenden Mobilfunkanbietern sorgen wir deshalb dafür, dass mobiles Breitband auch im U-Bahn-Netz Realität wird“, so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer.

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IVU: Ungarische Staatsbahn MÁV-START erweitert den Einsatz von IVU.rail

Die Personenverkehrstochter der ungarischen Staatsbahn, MÁV-START Zrt., verlängert ihren Vertrag mit der Berliner IVU Traffic Technologies. Bereits seit 2008 nutzt das Bahnunternehmen die Standardsoftware IVU.rail für die Planung und Disposition von Fahrzeugen und Personal. Erst im vergangenen Jahr war das System erweitert worden.

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Abellio und ETC vereinbaren Zusammenarbeit

Abellio, eine der führenden Wettbewerbsbahnen in Deutschland, hat mit ETC Transport Consultants GmbH eine Zusammenarbeit zur Gewährleistung eines qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Schienenpersonennahverkehrs vereinbart. Ein entsprechender Vertrag wurde am Donnerstag, 26. Oktober, in Berlin unterzeichnet.

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passengertv: Die Familie wächst

Das Fahrgast-TV passengertv wird auch in den 11 fabrikneuen Flirt-Kompositionen des SOB-Voralpenexpress zwischen St. Gallen und Luzern zum Einsatz kommen. Damit verstärkt die Schweizerische Südostbahn AG ihre Zusammenarbeit mit Livesystems. Sie ist nicht die einzige.

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INIT: Elektronische Fahrgeldabrechnung für die Metropolregion Portland-Vancouver

INIT hat den letzten Baustein für das in der Metropolregion Portland-Vancouver neu eingeführte elektronische Ticketingsystem Hop Fastpass™ geliefert. Im August haben die beteiligten Verkehrsunternehmen TriMet, C-TRAN und Portland Streetcar die Open Payment-Komponente in Betrieb genommen.

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IVU: Echtzeitdaten für Rotterdamer Metro

Seit kurzem erhalten die Fahrgäste der Rotterdamer Metro in 81 Zügen aktuelle Informationen zu Ankunftszeit und Anschlüssen am nächsten Halt. Eine Komplettlösung der IVU Traffic Technologies übernimmt die gesamte Verwaltung und Verarbeitung der Echtzeitdaten bis zur Darstellung auf den Informationsdisplays.

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init: Portland nimmt kontenbasiertes Ticketingsystem in Betrieb

In der Metropolregion Portland-Vancouver, einem der schnellst wachsenden Wirtschaftsräume der USA, ist die Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs in der Realität zu bestaunen. Seit Mitte Juli gehört für alle Bus- und Bahnfahrer dort die mühsame Suche nach dem günstigsten Tarif und dem dazu passenden Ticket der Vergangenheit an. Sie steigen einfach ein und haben die Gewissheit, dass ihnen der beste Preis für ihre Fahrt berechnet wird. Möglich macht dies ein revolutionäres, elektronisches Ticketingsystem, das die INIT Niederlassung in Chesapeake, Virgina/USA, lieferte.

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BLS, SBB und PostAuto: Neue App erst fahren, dann zahlen

Bereits heute haben Reisende im öffentlichen Verkehr die Möglichkeit, mit Hilfe von elektronischen Ticket-Apps Fahrten zu unternehmen und erst im Nachhinein zu bezahlen. Diese Möglichkeit beschränkt sich aber auf Tarifverbunde, und die Preisberechnung erfolgt nicht in allen Apps nach den gleichen Spielregeln. In den nächsten Monaten wollen BLS, SBB und PostAuto den gemeinsam in der Branche erarbeiteten Standard testen, der Fahrten in der ganzen Schweiz sowie eine einheitliche Preisberechnung und Kontrolle ermöglicht.

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ATRON erhält Großauftrag für eTicketing aus Hamburg

Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) plant die Einführung eines flächendeckenden eTicketings. Alle im Tarifgebiet verkehrenden Busse der Hamburger Hochbahn AG und deren Tochterunternehmen sowie die Busse der Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein GmbH mit den angeschlossenen Unternehmen werden dazu mit einem elektronischen Einstiegskontroll- und Verkaufssystem der Firma ATRON ausgestattet. Damit profitieren Fahrgäste wie auch die Verkehrsbetriebe von zügigen Einstiegskontrollen sowie dem schnellen, direkten Ticketkauf über die HVV-Card.

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passengertv: Jungfernfahrt des ersten "Lötschbergers"

Eine Zugfahrt mit abwechslungsreichem Programm: Ab Karfreitag unterhält der erste Zug der Lötschberger Flotte der BLS die Passagiere mit dem Fahrgast TV von passengertv. Der Zug wurde zuvor während 14 Tagen auf der Strecke Lyss – Büren a. d. Aare getestet. Bis 2019 werden alle Lötschberger mit den Bildschirmen von passengertv ausgerüstet sein.

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POLITIK & VERBÄNDE

Bundesnetzagentur: DB Netz veröffentlicht künftig Informationen zur Ausstattung von Gleisanlagen

Die Bundesnetzagentur und die DB Netz AG haben sich darauf geeinigt, dass künftig Angaben zur Ausstattung von Gleisanlagen veröffentlicht werden.

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VM: Runder Tisch „Personal im Nahverkehr“ im Verkehrsministerium

Nicht erst durch die aktuelle Grippewelle, die besonders im Schienenpersonennahverkehr zu fehlenden LokführerInnen und ausfallenden Zügen führte, ist klar: Die Bahnbranche leidet besonders unter dem Fachkräftemangel in Deutschland. Wie die Berufsbilder im Bahnbereich aufgewertet, neue MitarbeiterInnen gewonnen und der Übergang von Personal zwischen zwei Anbietern ohne Reibungsverluste geregelt werden kann, war daher am Dienstag, 6. März 2018, Thema eines Gesprächs im Verkehrsministerium in Stuttgart. Dessen Amtschef Prof. Uwe Lahl hatte die in Baden-Württemberg tätigen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) sowie Vertreter der Gewerkschaften zu einem runden Tisch eingeladen.

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EVG fordert gut ausgebildete Mitarbeiter in den Eisenbahnverkehrsunternehmen

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat die Geschäftsführung von Flixtrains aufgefordert, im Wettbewerb mit anderen Unternehmen auf die Einhaltung geltender Lohn- und Sozialstandards zu achten. "In jedem Unternehmen müssen faire Arbeitsbedingungen gelten, dazu gehört nach unserer Auffassung auch eine qualifizierte Ausbildung der Beschäftigten", machte Kirchner deutlich.

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EVG kritisiert Landesregierung: Drohender Personalmangel im Nahverkehr ist „hausgemacht“

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den absehbaren Personalmangel bei den neuen Betreibern von Nahverkehrsverbindungen in Baden Württemberg als „hausgemacht“ bezeichnet. „Angesichts von drohenden Lohneinbußen und Abstrichen bei der betrieblichen Altersvorsorge gibt es für die bisher bei der DB AG Beschäftigten keinen Anreiz zu den neuen Anbietern zu wechseln“, stellte Kirchner fest. Abellio und Go Ahead hatten in einem Bieterverfahren den Zuschlag für Nahverkehrsverbindungen auf der Schiene erhalten, die bislang von der DB Regio bedient wurden.

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TMIL: Lenkungsgruppe IC-Drehkreuz Jena startet

Die Lenkungsgruppe IC-Drehscheibe Ostthüringen nimmt am Donnerstag (8. März) in Jena ihre Arbeit auf. Sie befasst sich mit der Entwicklung Jenas und der Region im Bahnverkehr. Die neue Lenkungsgruppe ist ein Ergebnis aus dem Ostthüringer Bahndialog, der Ende des vergangenen Jahres in Jena stattfand.

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Dem Ziel Darßbahn wieder ein Stück näher gekommen

 Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Christian Schmidt besuchte heute (1. März 2018) mit Mecklenburg-Vorpommerns Infrastrukturminister Christian Pegel und Vorpommern-Staatssekretär Patrick Dahlemann die Bahnstrecke Velgast-Barth. Nach einer Zugfahrt auf der Strecke tauschten sich die Politiker mit Bürgerinnen und Bürgern aus Velgast, Barth und den Darßgemeinden über die Bedeutung der Wiedererrichtung der Bahnstrecke von Barth nach Zingst aus.

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SEV: Nationalrat verpasst Chance, den Fernverkehr zu schützen

Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) bedauert, dass der Nationalrat die Änderung des Personenbeförderungsgesetzes Art. 9 betreffend Konzessionserteilung für nationale Fernbuslinien abgelehnt hat. Der Schweizer Fernverkehr ist ein Erfolgsmodell, das durch die Konkurrenz von Fernbussen gefährdet wird.

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Bundesrat setzt Gesetzesänderung für Finanzierung des öffentlichen Regionalverkehrs in Kraft

Die Bundesgelder für den regionalen Personenverkehr werden für die Periode 2018 - 2021 erstmals in Form eines Verpflichtungskredits bereitgestellt. Der Bundesrat hat die vom Parlament beschlossene Gesetzesänderung per 1. März 2018 in Kraft gesetzt.

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VM: Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn finanziell gesichert

Das Verkehrsministerium hat am Freitag, den 23. Februar 2018 den Förderbescheid für den Ausbau und die Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn erteilt. Darin enthalten ist die Zusage an die SWEG Schienenwege GmbH, das rund 66,4 Millionen Euro teure Ausbauvorhaben mit circa 45,3 Millionen Euro zu unterstützen.

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Bundesnetzagentur genehmigt die Entgelte der DB Netz für 2019

Die Bundesnetzagentur hat die Entgelte der DB Netz AG für die Nutzung von Zugtrassen in der Netzfahrplanperiode 2018/2019 genehmigt.

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MV: Qualität auf der Bahn stimmt immer noch nicht

Angesichts massiver Verspätungen, zu kurzer Züge und Zugausfälle auf einigen Strecken in Baden-Württemberg weist das Verkehrsministerium Kritik am Ausschreibungskonzept für den Schienenpersonennahverkehr als Ursache dessen zurück. „Um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, ist das Land europa- und bundesrechtlich gezwungen die Vergaben im Schienenpersonennahverkehr europaweit auszuschreiben. Bei der Kapazitätsbemessung zur Ausschreibung der Netze wurden grundsätzlich immer die Fahrgastzahlen zu den Hauptverkehrs- und Nebenzeiten auf einer Strecke zu Grunde gelegt. Bei der Vergabe galt der Grundsatz vor allem in den Hauptverkehrszeiten keine Kapazitäten einzusparen“, so eine Sprecherin des Hauses.

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BAV: Mehr Innovation im Schienengüterverkehr

Das Bundesamt für Verkehr (BAV), der Branchenverband Cargo Forum Schweiz und der Verband öffentlicher Verkehr sind der Überzeugung, dass für eine erfolgreiche Entwicklung des Schweizer Schienengüterverkehrs umfassende Innovationen zwingend notwendig sind. Sie haben dazu eine Strategie und Massnahmen zur Umsetzung von technischen Neuerungen im Schienengüterverkehr entwickelt und eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

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MVI: Bahnsteighöhen müssen auf möglichst große Barrierefreiheit ausgerichtet sein

Im Bahnverkehr muss aus Sicht des baden-württembergischen Verkehrsministeriums weitreichende Barrierefreiheit hergestellt werden. Bei einem Gespräch mit dem Bürgermeister von Blaubeuren, Jörg Seibold, am Montag in Stuttgart sicherte Ministeriums-Amtschef Prof. Uwe Lahl der Stadt im Alb-Donau-Kreis Unterstützung in der Debatte mit der DB über den Ausbau des Bahnhofs von Blaubeuren zu. Dabei müsse ein möglichst hoher Grad an Barrierefreiheit für die Fahrgäste erreicht werden. In der Region Ulm wurden bislang alle Bahnsteigmodernisierungen auf eine Höhe von 55 cm vorgenommen. Auch die Fahrzeuge des zukünftigen Betreibers Hohenzollerische Landesbahn auf der Blautalbahn Ulm – Ehingen/Munderkingen sind auf diese Höhe optimiert. Auch die Bahnstation Blaubeuren soll mit rund 2,5 Millionen Euro aus dem Bahnhofsmodernisierungsprogramm des Landes mit 55 cm hohen Bahnsteigen barrierefrei ausgestattet werden.

Seit vergangenem Jahr stockte die bereits weit fortgeschrittene Planung, weil DB Station&Service im Fall Blaubeuren auf die Umsetzung des neuen Bahnsteighöhenkonzeptes des Bundes und der DB verwiesen hatte, das einen weitgehenden Umbau aller Bahnhöfe bundesweit auf 76 cm hohe Bahnsteige (Fernverkehrshöhe) vorsieht, die sich an der Optimierung von Fernverkehrszügen orientiert. Zu den zukünftigen Zügen im Blautal hätten jedoch die hohen Bahnsteige nicht gepasst.

„Auf der eingleisigen, nicht-elektrifizierten Donautalbahn, an der Blaubeuren liegt, wird auf absehbare Zeit kein einziger Fernverkehrszug fahren. Es wäre deshalb ein Schildbürgerstreich, an diesem Bahnhof mit Landesmitteln ein Hindernis für Fahrgäste aufzubauen statt Barrierefreiheit herzustellen“, sagte Amtschef Lahl. Die aktuelle Diskussion habe bereits zu einer höchst ärgerlichen Verzögerung des Vorhabens geführt.

Dies hat auch Auswirkungen auf die geplante Regio-S-Bahn Donau-Iller, da die Ertüchtigung des Bahnhofs Blaubeuren für eine Verbesserung des Taktfahrplans auf dieser Strecke erforderlich ist. Das große länderübergreifende (BW und Bayern) Projekt Regio-S-Bahn Donau-Iller soll das ÖPNV-Angebot im Großraum Ulm und in der umliegenden Region erheblich verbessern.

Durch die Ablehnung des Landes ist die DB vor Kurzem von ihren Plänen abgerückt und hat nun zugesagt, dass die Bahnsteige in Blaubeuren wie ursprünglich geplant mit einer Höhe von 55 cm gebaut werden. „Ich bin froh, dass es durch unsere Intervention gelungen ist, dass sich die DB von ihren Plänen zum Bau von Fernverkehrsbahnsteigen in Blaubeuren verabschiedet hat“, betonte Lahl.

Für den Blaubeurer Bürgermeister Jörg Seibold ist wichtig, dass nun für die Ertüchtigung des Bahnhofes in der Stadt am Blautopf die Signale wieder auf „grün“ stehen. Er freut sich über das im Verkehrsministerium erzielte Ergebnis: „Eine für Blaubeuren inhaltlich kaum sinnvolle, maßnahmenverzögernde und kostensteigernde Planänderung ist nun hoffentlich vom Tisch. Jetzt könnte es am Blaubeurer Bahnhof losgehen“. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings. „Zugesagt war ein Baubeginn im März 2018. Danach sieht es derzeit allerdings leider nicht aus“, bedauert Jörg Seibold. Auf Nachfrage des Bürgermeisters teilt die Deutsche Bahn mit, dass nun mit einem Baubeginn im 4. Quartal 2019 zu rechnen sei. Die Stadt Blaubeuren beteiligt sich an den Planungskosten. „Bleibt zu hoffen, dass wenigstens der jetzt mitgeteilte Fahrplan eingehalten wird“, so Blaubeurens Bürgermeister Seibold abschließend.

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EVG fordert: Sondierungen dürfen kein Anfang vom Ende der Klimaschutzziele sein

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat angesichts von Meldungen, Deutschland könne seine Klimaschutzziele nicht im vorgegebenen Zeitraum erreichen, scharfe Kritik an der Politik geübt. "Heute bekommen wir die Folgen einer verfehlten Verkehrspolitik zu spüren, davor haben wir immer gewarnt", machte der EVG-Vorsitzende deutlich. So seien die politisch Verantwortlichen in den vergangenen Jahren nicht über Lippenbekenntnisse hinausgekommen, statt - wie im Koalitionsvertrag vereinbart - nachhaltig umzusteuern und verstärkt auf die umweltfreundliche Schiene zu setzen, stellte Kirchner fest.

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SMWA: Bund bestätigt Finanzierung der Vorplanung der Schienenneubaustrecke Dresden – Prag

Im August vergangenen Jahres rückte die Neubaustrecke Dresden - Prag (NBS) in den „vordringlichen Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans auf. Voraussetzung für den Aufstieg des Vorhabens war die vorangegangene positive Nutzen-Kosten-Untersuchung durch den Bund.

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Bundesrat heisst Konzept für den Gütertransport auf der Schiene gut

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2017 ein Konzept für den Gütertransport auf der Schiene verabschiedet. Es dient der übergeordneten Planung der Schienengüterverkehrsanlagen und stellt die Abstimmung mit der Raumplanung des Bundes und der Kantone sowie mit der Entwicklung der Verkehrsinfrastrukturen sicher. Auf Basis dieses Konzepts hat der Bundesrat zudem einen Bericht zum Schienengüterverkehr auf der SBB-Linie Yverdon–Payerne gutgeheissen, den er in Erfüllung eines Postulats verfasst hat.

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Die LITRA stellt sich hinter den 11,5 Milliarden-Ausbau

Die weiter wachsende Nachfrage im öffentlichen Verkehr bedingt einen weiteren Ausbau der Bahninfrastruktur mit Horizont 2035. Die Mittel für den Ausbauschritt sollen richtigerweise dahin fliessen, wo Engpässe beseitigt und die Netzstabilität erhöht werden können. Dank der engen Abstimmung mit den Regionen weist die Vernehmlassungsvorlage grossmehrheitlich ein ausgewogenes Massnahmenpaket auf: Die LITRA befürwortet deshalb die Variante 11,5 Milliarden Franken, da so Synergieeffekte und Kundennutzen besser zum Tragen kommen.

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BFS: Güterverkehr 2016 - Schiene gewinnt weiterhin Marktanteile zurück

Der Schienengüterverkehr hat 2016 das vierte Jahr in Folge Marktanteile von der Strasse zurückgewonnen. Die Transportleistungen der Bahn haben gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozent zugenommen, während sie im Strassengüterverkehr um 1,5 Prozent zurückgegangen sind. Dies geht aus der Gütertransportstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. 2016 betrugen die Transportleistungen auf dem schweizerischen Strassen- und Schienennetz insgesamt 27,8 Milliarden Tonnenkilometer (ein Tonnenkilometer entspricht der Beförderung einer Tonne über einen Kilometer). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Abnahme um 0,6 Prozent. Der Rückgang ist auf den Strassengüterverkehr zurückzuführen (-1,5%), der Schienengüterverkehr konnte leicht zulegen (+0,9%).

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BAV verlängert Fernverkehrskonzession der SBB um zwei Jahre

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat entschieden, die bestehende Fernverkehrskonzession der SBB bis zum Fahrplanwechsel Ende 2019 zu verlängern. Die angehörten Kantone, Verbünde und Transportunternehmen hatten sich zu diesem Vorhaben vorwiegend positiv geäussert. Über die sich teilweise überschneidenden Gesuche von SBB und BLS für die Fernverkehrskonzession ab Ende 2019 wird das BAV bis Mitte 2018 entscheiden.

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BAV: Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 keine nationalen Fernbusse

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) prüft derzeit ein Gesuch der Firma "Domo Reisen & Vertriebs AG" für einen nationalen Fernbus-Betrieb. Weil sich das Erbringen der nötigen Nachweise als aufwändiger erweist als geplant, kann Domo Reisen den Betrieb nicht wie ursprünglich geplant ab Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 aufnehmen.

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SONSTIGES

Berner Verkehrstag 2018 Mobilität im Wandel

Die Bilanz der bernischen Verkehrspolitik seit der Jahrtausendwende fällt positiv aus. Das Angebot von Bahn, Bus und Tram wurde ausgebaut, Engpässe im Strassennetz wurden beseitigt. Mensch und Umwelt wurden dabei so weit wie möglich geschont. Die Erfolge der letzten Jahre und die Herausforderungen der Zukunft standen im Mittelpunkt des diesjährigen Berner Verkehrstags am Freitag, 6. April in Bern.

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DB Sicherheitsbericht 2017: Weniger Vandalismus, Automatenaufbrüche und Diebstähle

Die Sicherheit im Bahnsystem ist weiterhin auf hohem Niveau. Das ist das Ergebnis des Sicherheitsberichtes der Deutschen Bahn für das Jahr 2017. Um ein Viertel zurückgegangen ist der Taschendiebstahl (rund 31.000 Fälle). 2017 gab es 38 Prozent weniger aufgebrochene Fahrkartenautomaten (ca. 250) sowie jeweils knapp sieben Prozent weniger Fälle von Vandalismus (rund 9.000) und Metalldiebstahl (ca. 570). Dagegen stieg die Zahl der Graffiti-Beschädigungen (ca. 18.120) um ca. 4 Prozent.

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Dampfspektakel 2018: Alle Tickets sind jetzt online erhältlich

In der Zeit vom 28.04.2018 bis 01.05.2018 findet im Norden von Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Luxemburg das Dampfspektakel 2018 statt. Ab sofort sind neben den Eventtickets auch die Einzel- und Tagestickets online erhältlich.

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ÖBB Green Event: Ein nachhaltiges Dankeschön für Businesskunden

Die ÖBB bedanken sich seit einigen Jahren bei ihren Businesskunden, die sich durch vermehrtes Bahnfahren besonders verdient gemacht haben und somit zum Klimaschutz beitragen. Am 05.03.2018 wurden erstmalig die fleißigsten CO2-Sparer unter den ÖBB Businesskunden, die ihre Dienstreisen über die ÖBB BUSINESSCARD buchen im Rahmen einer eigenen Veranstaltung ausgezeichnet. Die Veranstaltung selbst wurde mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Green Events zertifiziert.

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HaCon: HAFAS-Anwendertreffen 2018 zeigt Mobilität von morgen

HaCon-Kunden aus aller Welt sind der Einladung zum HAFAS-Anwendertreffen gefolgt, das einmal im Jahr die jüngsten Entwicklungen in den Bereichen digitale Fahrgastinformation, Ticketing und Reiseplanung beleuchtet. Im Rahmen diverser Vorträge und Workshops präsentierten die Softwarespezialisten ihre neuesten Mobilitätslösungen – das Publikum freute sich außerdem über Erfahrungsberichte zahlreicher internationaler HAFAS-Kunden.

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Öffentlicher Verkehr am Seil und auf dem Wasser

Wenn sich Strassen nicht mehr verbreitern lassen und der Gang in den Untergrund zu teuer ist, dann bieten sich die Luft und das Wasser als Alternativen für öffentliche Verkehrsmittel an: Seilbahnen und Schiffe! Dieser Thematik widmet sich das Frühjahresforum der Schweizerischen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft von Donnerstag, 26. April 2018 in Luzern.

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Bahndienstleister auf, am und im Gleis

Der Bahndienstleister MEV Schweiz AG lädt am Freitag, 23. März 2018 ab 9.15 Uhr ein zu einer umfassenden Orientierung zu aktuellen Themen und der Besichtigung der neuen Ausbildungseinrichtungen für Lokomotivführer, Visiteure und Sicherheitswärter.

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Die Schweizer Bahnindustrie in Nordamerika

Der Expertenanlass orientiert über Entwicklungen und Potenziale in diesem rasant wachsenden Markt. Von den in den USA bereits tätigen Schweizer Unternehmen machen am Anlass vom 9. März 2018 nachmittags in Regensdorf Amberg Technologies (Vermessung, Gleisgeometrie und Tunnelsprengtechnik), Arthur Flury als Komponentenhersteller, Ruf Telematic (Fahrgastinformations-Lösungen) und Doppelmayr Garaventa (Urbane Seilbahnen) mit.

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Auf der InnoTrans 2018 wird’s eng

Die Bahn ist nicht nur ein vielseitiger und leistungsfähiger Verkehrsträger, mit ihrem hohen Anteil erneuerbarer Energien gilt sie auch als Vorreiterin einer klimaneutralen, elektrischen Mobilität. Die vom 18. bis 21. September 2018 stattfindende InnoTrans wird erneut Spiegel dieser Leistungskraft. Ein gutes halbes Jahr vor Ausstellungsbeginn kann die internationale Leitmesse für Verkehrstechnik eine enorme Nachfrage vermelden: Das Berliner Messegelände ist weit überbucht. Das gab es noch nie.

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Deutsche Bahn reicht Klage gegen Lkw-Kartell ein

Die Deutsche Bahn hat heute beim Landgericht München Klage gegen die am Lkw-Kartell beteiligten Unternehmensgruppen DAF, Daimler, Iveco, MAN und Volvo/Renault eingereicht. Sie macht ihre Schadensersatzansprüche gemeinsam mit der Bundeswehr geltend, die ebenfalls stark von dem über 14 Jahre lang aktiven Kartell betroffen ist. Neben der Bundeswehr haben über 40 Unternehmen aus allen Bereichen der deutschen Wirtschaft ihre Ansprüche an die DB abgetreten, darunter die im Flughafenverband ADV vertretenen Betreibergesellschaften der deutschen Flughäfen sowie große Handels- und Logistikfirmen.

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IT-TRANS 2018: Neue Produkte, Dienstleistungen und Technologien - Teil 1: Integriertes Fahrgeldmanagement

Vom 6. bis 8. März 2018 trifft sich die internationale Fachwelt zum sechsten Mal in der Messe Karlsruhe zur IT-TRANS, Internationale Konferenz und Fachmesse für intelligente Lösungen im öffentlichen Personenverkehr. Rund 250 Aussteller aus mehr als 30 Ländern werden auf 15.000 Quadratmetern neueste Produkte und Dienstleistungen, unter anderem zum Thema Fahrgeldmanagement, zeigen.

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HHLA: Freude auf ITS-Weltkongress in Hamburg

„Das ist eine große Chance für Hamburg, sich als weltoffener und leistungsstarker Wirtschaftsstandort zu präsentieren.“ Mit diesen Worte würdigt Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) die gestern Abend bekannt gewordene Entscheidung für Hamburg als Ausrichter des Weltkongresses „Intelligent Transport Systems“ (ITS) im Oktober 2021. Die HHLA hatte die Kandidatur der Freien und Hansestadt Hamburg im Vorfeld unterstützt und wird sich aktiv in die weltgrößte Branchenveranstaltung im Bereich Intelligente Transportsysteme einbringen.

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SBB: Bahnhof St. Gallen wird mit Roboter gereinigt

Saubere Bahnhöfe sind auch sichere Bahnhöfe. Dafür unternimmt die SBB grosse Anstrengungen und schlägt dabei gerne neue Wege ein. So erhalten die Mitarbeitenden des SBB Facility Managements nun Verstärkung der ganz besonderen Art: Reinigungsroboter. Die automatisierten Saubermacher sollen ihre menschlichen Kolleginnen und Kollegen aber nicht etwa verdrängen. Sie nehmen ihnen lediglich die Reinigungsfahrten mit der Scheuersaugmaschine ab.

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RhB: Grösste Zahlenlotto der Welt lanciert

Pünktlich zum Sommerferienbeginn überrascht die Rhätische Bahn (RhB) ihre Fahrgäste mit dem grössten Zahlenlotto der Welt. Vom 4. Juli bis 30. September 2017 sind auf der grossen Graubünden Rundfahrt, welche von Landquart über Klosters durchs Engadin und via Albulalinie zurück nach Landquart führt, überdimensionale Lottozahlen spektakulär in die Natur und Zugsaussicht eingebaut. Wer mindestens drei Lottozahlen entdeckt, hat die Chance auf tolle Preise.

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SBB: Klima und Umwelt schützen

Wer mit der Bahn reist, ist energieeffizient und klimafreundlich unterwegs. Die Natur erhält dank der Bahn auch wertvollen Lebensraum zurück. Mit der heute lancierten Naturkampagne macht die SBB auf ihr Engagement beim Klima- und Umweltschutz aufmerksam. Als Symbol ziert ein grosser Baum einen Monat lang die Halle des Bahnhofs Bern.

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Buch: Hupac 50 Jahre

Willkommen in den 1960er-Jahren: Die Welt war schön, die Wirtschaft florierte, und weil die Menschen nach immer mehr Gütern verlangten, florierte auch das Transportwesen. Aber es gab da für die Transportunternehmer ein paar Probleme: Im Winter zum Beispiel verwandelte sich der Gotthard, die Hauptverkehrsachse zwischen Nord- und Südeuropa, in eine unüberwindbare Barriere – den Gotthard-Strassentunnel gabs damals noch nicht. Grossfirmen forderten den verlässlichen Transport regelmässig zu verschiebender Grossmengen – und zwar über die Landesgrenzen hinaus. Derweil sich das Volk zunehmend Sorgen machte, die Strassen könnten schon in naher Zukunft von Lastwagen verstopft werden.

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Hupac: 50 Jahr Jubliäum gefeiert

“Den Kombinierten Verkehr der Zukunft gestalten” – unter diesem Motto hat der Schweizer Kombi-Operateur Hupac anlässlich seines 50jährigen Jubiläums zu einer Konferenz mit Referenten aus ganz Europa eingeladen. Im Mittelpunkt steht die digitale Transformation, welche die Logistik in den kommenden Jahren radikal verändern wird.

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Mülheim: MVG-Strom ist grün

Uwe Bonan, Geschäftsführer der Mülheimer VerkehrsGesellschaft mbH (MVG), hat es nun Schwarz auf Weiß: Der Strom der MVG ist grün. 100 Prozent sauber, 100 Prozent Öko. Das garantiert ihm das Zertifikat, das ihm Jan Hoffmann, Vertriebsleiter der medl GmbH, am 9. Juni überreicht hat.

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UITP Global Summit 2017: IVU präsentiert Innovationen für das digitale Bahnunternehmen

Beim UITP Global Public Transport Summit 2017 zeigt die IVU Traffic Technologies AG die neueste Version von IVU.rail, der führenden integrierten Planungs- und Dispositionslösung für die digitale Eisenbahn. Neue, leistungsfähige Optimierungsalgorithmen ermöglichen eine noch effizientere Ressourcenplanung als bisher. Die IVU-Lösung enthält zudem ein mobiles Mitarbeiterportal für eine bessere Kommunikation zwischen Planern und Personal während der Dienstplanung. Der Messeauftritt der IVU befindet sich an Stand #2C116.

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Wecon: Präsentation ContainerMover auf "transport logistic 2017"

Als Spezialist für den kombinierten Verkehr entwickelt die Wecon GmbH innovative Systeme für intelligente Lösungen, um auch mit Gütern auf Gleisen bestmögliche Vorteile für Industrie, Handel und Logistiker zu erzielen. Der Hersteller von Nutzfahrzeugen und Containertechnik aus Westfalen präsentiert zur Messe „transport logistic 2017“ ein ganzes Paket geeigneter Instrumente, die auch als Gesamtkonzept wirkungsvoll und lohnenswert die Verladung von der Straße auf die Schiene befördern. Am Ausstellungsstand 314 in Halle A6 zeigen die Neuheiten aus Wechselbehälter, Umschlagsystem und Energieversorgung wie viel besser intermodale Transporte sind für Umwelt, für Beweglichkeit, für Pünktlichkeit und für Fahrereinsatz.

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Medienpartner IT-Trans 2016

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